Bedrunka+Hirth Gerätebau GmbH
Gießnaustraße 8
D-78199 Bräunlingen
D-78199 Bräunlingen
Rechtsform: | GmbH |
Handelsregister: | HRB 611130 |
Registergericht: | AG Freiburg |
Geschäftsführung: | Ludwig Kellner |
Ust.-ID: | DE258029020 |
Gesellschafter/-in: | k.A. |
Die Angaben im Impressum unterliegen dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Unternehmens. |
- Impressum
HiPerCab
03.02.2020
Die neuen HiPerCab (High Performance Cabinet) Schubladenschränke, die Betriebseinrichter Bedrunka + Hirth auf der Stuttgarter LogiMAT (19. bis 21. Februar) als Messe-Neuheit präsentiert, sind ebenso bedienerfreundlich wie unnachgiebig gegen Unbefugte. Über den intuitiven Touchscreen führt der Weg einfach und zielgerichtet zur richtigen Schublade, in der das Gesuchte sicher lagert und dem Nutzer dargereicht wird. Wer sich nicht legitimieren kann, dem bleibt der Zugriff jedoch verwehrt.
Adaptives Schranksystem von Bedrunka + Hirth
Die neue Generation Schubladenschränke
Bräunlingen/ Stuttgart, im Februar 2019. – Die neuen HiPerCab (High Performance Cabinet) Schubladenschränke, die Betriebseinrichter Bedrunka + Hirth auf der Stuttgarter LogiMAT (19. bis 21. Februar) als Messe-Neuheit präsentiert, sind ebenso bedienerfreundlich wie unnachgiebig gegen Unbefugte. Über den intuitiven Touchscreen führt der Weg einfach und zielgerichtet zur richtigen Schublade, in der das Gesuchte sicher lagert und dem Nutzer dargereicht wird. Wer sich nicht legitimieren kann, dem bleibt der Zugriff jedoch verwehrt.
„Das Herz des neuen Schranksystems ist seine Software“, erläutert Daniel Vogt, Leiter der Abteilung Konstruktion und Entwicklung bei Bedrunka + Hirth. Ob multilinguale Bedieneroberfläche, die eine Sprachauswahl in Deutsch, Englisch und Französisch ermöglicht, oder die Benutzeridentifikation mittels PIN-Code und RFID-Chip – das Unternehmen aus dem Schwarzwald stattet seine hochwertigen Schranksysteme mit Bausteinen der Informationstechnik aus, die echten Mehrwert bieten. Die Benutzerdatenbank hält fest, wem und wann der Zugriff erlaubt wurde, auch lassen sich Zugriffsmöglichkeiten zeitlich befristen. Der Administrator des anwendenden Unternehmens kann Benutzerrechte zentral verwalten, weitere Schränke anbinden oder auch wieder entfernen.
Der Touchscreen befindet sich an der Oberkante des Schranks. Die Bereitstellung der elektromechanisch verriegelten Schubladen erfolgt in drei Stufen. Zunächst öffnet das System die Schubladen, auf die der Benutzer Zugriff bekommen soll, nur einen Spalt. Durch Anstoßen lässt sich die gewünschte Schublade weiter öffnen. Die anderen Schubladen bleiben im Bereitstellungsmodus. Im dritten Schritt lässt sich die gewünschte Schublade ganz aufziehen (Vollauszug). Alle anderen bleiben verriegelt, „aus Sicherheitsgründen“, wie Vogt erläutert. Immerhin betrage die Tragkraft der einzelnen Schubladen bis zu 100 kg. Nach der Entnahme sorgt das System dafür, dass die zurückgeschobene Schublade abgebremst, sanft eingezogen, geschlossen und wieder in den Bereitstellungsmodus versetzt wird.
Den HiPerCab gibt es mit unterschiedlicher Ausstattung in den Versionen Medium und Premium sowie als Anbaumodul, zunächst in Breiten von 705 und 1.005 mm sowie in Höhen von 1.019 und 1.219 mm. Bedrunka + Hirth bietet das Schranksystem mit den gleichen Einteilungsmöglichkeiten an wie den klassischen Schubladenschrank. Das gilt auch für andere Merkmale der Schranksysteme „made in Germany“, etwa dem rahmenverstärkten, sehr stabilen Gehäuse, der verschweißten Stahlblechkonstruktion sowie den wählbaren Blendenhöhen. Wie üblich, lässt sich die Front der Schränke individuell farblich gestalten, zum Bespiel entsprechend dem Corporate Design des Anwenders.
Adaptives Schranksystem von Bedrunka + Hirth
Die neue Generation Schubladenschränke
Bräunlingen/ Stuttgart, im Februar 2019. – Die neuen HiPerCab (High Performance Cabinet) Schubladenschränke, die Betriebseinrichter Bedrunka + Hirth auf der Stuttgarter LogiMAT (19. bis 21. Februar) als Messe-Neuheit präsentiert, sind ebenso bedienerfreundlich wie unnachgiebig gegen Unbefugte. Über den intuitiven Touchscreen führt der Weg einfach und zielgerichtet zur richtigen Schublade, in der das Gesuchte sicher lagert und dem Nutzer dargereicht wird. Wer sich nicht legitimieren kann, dem bleibt der Zugriff jedoch verwehrt.
„Das Herz des neuen Schranksystems ist seine Software“, erläutert Daniel Vogt, Leiter der Abteilung Konstruktion und Entwicklung bei Bedrunka + Hirth. Ob multilinguale Bedieneroberfläche, die eine Sprachauswahl in Deutsch, Englisch und Französisch ermöglicht, oder die Benutzeridentifikation mittels PIN-Code und RFID-Chip – das Unternehmen aus dem Schwarzwald stattet seine hochwertigen Schranksysteme mit Bausteinen der Informationstechnik aus, die echten Mehrwert bieten. Die Benutzerdatenbank hält fest, wem und wann der Zugriff erlaubt wurde, auch lassen sich Zugriffsmöglichkeiten zeitlich befristen. Der Administrator des anwendenden Unternehmens kann Benutzerrechte zentral verwalten, weitere Schränke anbinden oder auch wieder entfernen.
Der Touchscreen befindet sich an der Oberkante des Schranks. Die Bereitstellung der elektromechanisch verriegelten Schubladen erfolgt in drei Stufen. Zunächst öffnet das System die Schubladen, auf die der Benutzer Zugriff bekommen soll, nur einen Spalt. Durch Anstoßen lässt sich die gewünschte Schublade weiter öffnen. Die anderen Schubladen bleiben im Bereitstellungsmodus. Im dritten Schritt lässt sich die gewünschte Schublade ganz aufziehen (Vollauszug). Alle anderen bleiben verriegelt, „aus Sicherheitsgründen“, wie Vogt erläutert. Immerhin betrage die Tragkraft der einzelnen Schubladen bis zu 100 kg. Nach der Entnahme sorgt das System dafür, dass die zurückgeschobene Schublade abgebremst, sanft eingezogen, geschlossen und wieder in den Bereitstellungsmodus versetzt wird.
Den HiPerCab gibt es mit unterschiedlicher Ausstattung in den Versionen Medium und Premium sowie als Anbaumodul, zunächst in Breiten von 705 und 1.005 mm sowie in Höhen von 1.019 und 1.219 mm. Bedrunka + Hirth bietet das Schranksystem mit den gleichen Einteilungsmöglichkeiten an wie den klassischen Schubladenschrank. Das gilt auch für andere Merkmale der Schranksysteme „made in Germany“, etwa dem rahmenverstärkten, sehr stabilen Gehäuse, der verschweißten Stahlblechkonstruktion sowie den wählbaren Blendenhöhen. Wie üblich, lässt sich die Front der Schränke individuell farblich gestalten, zum Bespiel entsprechend dem Corporate Design des Anwenders.