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camos Software und Beratung GmbH
D-70174 Stuttgart
Rechtsform: | GmbH |
Handelsregister: | k.A. |
Registergericht: | k.A. |
Geschäftsführung: | k.A. |
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Gesellschafter/-in: | k.A. |
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Hannover Messe 2008 Exklusivbericht
camos Software und Beratung GmbH
camos entwickelt integrierte Software-Lösungen für Unternehmen, die komplexe, erklärungsintensive Produkte, Dienstleistungen und Systeme verkaufen. Die Kernkompetenzen liegen in den Bereichen CRM, Angebotserstellung, Produktkonfiguration, E-Business sowie Stücklisten- und Arbeitsplanerstellung. camos bietet weltweit eines der technologisch führenden Systeme für die Konfiguration von variantenreichen Produkten an.
Über 120 internationale Projekte haben camos in Europa zum bedeutendsten Anbieter in diesem Segment gemacht.
Auf dem Gemeinschaftsstand des VDMA präsentiert Ihnen camos seine Software für das Variantenmanagement im Vertrieb und in der Auftragsabwicklung. Neue Features in camos Develop sowie camos Selling und camos Quotation setzen neue Maßstäbe für die Produktkonfiguration und Angebotserstellung. camos ist dabei auf Lösungen für den Maschinen- und Anlagenbau spezialisiert. Mehr als 300 Kunden aus dieser Branche setzen die Software erfolgreich ein.
Im Mittelpunkt des Messeauftrittes steht der wissens- und regelbasierte camos Configurator. Dieser Produktkonfigurator vereinfacht den Vertrieb komplexer, variantenreicher Produkte und Dienstleistungen – über das Internet, auf dem Notebook des Vertriebs, im Innendienst sowie auch direkt beim Händler.
Im Zuge der Globalisierung erreichen die Anwender mit den Lösungen eine höhere Effizienz im Vertrieb und sichern sich Wettbewerbsvorteile. Auf der Hannover Messe zeigt camos in einer Live-Demonstration den praktischen Nutzen der Lösung.
Besuchen Sie uns auf der
Hannover Messe
21.-25. April 2008 in Halle 17 / Stand D 50
VDMA Gemeinschaftsstand
Anwenderbericht der Firma Satisloh AG
Klare Sicht auf Kunden und Produkte
Um den Kunden schneller umfassende Angebote unterbreiten zu können und um das Wissen über die vielfältige Produktpalette allen Verkäufern zugänglich zu machen, stattete die Satisloh AG ihren Vertrieb mit einer einheitlichen Softwarebasis aus. Ein Produktkonfigurator verbunden mit einem Customer-Relationship-Management (CRM)-System beschleunigt heute die Angebotserstellung und verbessert die Kundenbetreuung.
Wenn Unternehmen fusionieren, um ihre Kräfte zu bündeln, kann es eine Weile dauern, bis sich der gewünschte Erfolg einstellt. Gilt es doch, individuell gewachsene Prozesse miteinander zu verschmelzen. Auch wenn sich das Produktportfolio optimal ergänzt, treffen unterschiedliche Welten aufeinander - angefangen von den Arbeitsabläufen bis zum Erscheinungsbild der Dokumente, die nach außen gegeben werden.
Kundenstämme und Produktpalette einheitlich darstellen
Vor anderthalb Jahren hat das schweizerische Unternehmen Satis Vacuum das deutsche Unternehmen LOH Optical Machinery übernommen. Der Spezialist für die Beschichtung von Brillengläsern und die Experten für deren Oberflächenbearbeitung decken nun den gesamten Prozess der Linsenbearbeitung ab. Um diesen Wettbewerbsvorteil effektiv zu nutzen, galt es, beide Produktpaletten über die gleichen regionalen Vertriebskanäle anzubieten, was einen aktiven Know-how Transfer voraussetzt. Nach einer intensiven Verkäuferschulung stellt nun der Konfigurator das gesamte Produktwissen sicher.
Suche nach anwenderfreundlichem Produkt
Um Vertrieb und Produktion eng miteinander zu verzahnen und zugleich Innovationen schnell voranzutreiben, entschied sich Satisloh für einen Produktkonfigurator und eine CRM-Lösung der camos Software und Beratung GmbH. Obwohl der Maschinenbauer die betriebswirtschaftlichen Prozesse in der gesamten Unternehmensgruppe mit einem ERP-System abwickelt, entschied man sich in diesem Bereich bewusst gegen die vom ERP-Spezialisten angebotene Lösung zur Produktkonfiguration bzw. Erstellung von Angeboten. Gesucht wurde ein anwenderfreundliches Produkt, das alle notwendigen Informationen und Funktionen auf einer Oberfläche bietet und überdies äußerst einfach zu bedienen ist. Sämtliche Kundendaten werden aus dem ERP-System übernommen. In der Lösung selbst pflegt der Vertrieb zusätzlich Informationen über Interessenten und speichert Offerten und deren Historie ab. Zudem können die Mitarbeiter Notizen zu Telefongesprächen anlegen und lesen.
Kundeninformationen weltweit zugänglich
Die neue Gesamtlösung ersetzt alle bisher genutzten verkäuferspezifischen Outlook- und Excel-Anwendungen. Die einzelnen Niederlassungen haben regionenübergreifend sämtliche Informationen zum Geschäft mit den einzelnen Kunden auf Knopfdruck verfügbar und können so weltweit einen besseren Kundenservice bieten. Um zu wissen, welche Aktivitäten ein Unternehmen derzeit in einem anderen Land mit Satisloh plant, genügt ein Blick auf den Bildschirm. Dies entscheidet insbesondere bei Key Accounts, die ebenfalls weltweit agieren, über den Erfolg. Darüber hinaus können alle Vertriebsmitarbeiter die aktuellen Kontakte, die ihr Einsatzgebiet betreffen, im System nachvollziehen.
Regeln definieren mögliche Kombinationen
Neben der kompletten Sicht auf den Kunden profitiert Satisloh in der Angebotserstellung von standardisierten und damit zeit- und kostensparenden Prozessen. Über eine intuitiv bedienbare Benutzeroberfläche kann der Außendienst die Maschinen selbstständig konfigurieren. Dabei sinkt die Fehlerquote, ist doch das gesamte Produktwissen in der Lösung hinterlegt. Regeln definieren eindeutig, welche Komponenten kombinierbar sind und welche einander ausschließen. So impliziert z.B. das Material der Linsen die einzusetzenden Werkzeuge und Beschichtungsprozesse.
Kundenspezifische Vereinbarungen werden automatisch berücksichtigt
Geleitet durch den Konfigurator, klärt der Vertriebsmitarbeiter gemeinsam mit dem Kunden alle technisch relevanten Aspekte: Wie viele Linsen sollen in einem Arbeitsgang beschichtet werden? Möchte das Unternehmen nur die Vorder- beziehungsweise Rückseite oder beide bearbeiten? Welche Beschichtungsprozesse sind im Detail geplant (Entspiegelung, Härtung, Tönung, Verspiegelung, etc.)? Da Konfigurator und CRM-System in einer Lösung vereint sind, lassen sich überdies kundenspezifische Vereinbarungen wie beispielsweise Lieferkonditionen hinterlegen und automatisch berücksichtigen.
Angebote schneller erstellen
Das fertige Angebot wird schließlich im unternehmenseinheitlichen Layout ausgedruckt oder via E-Mail als PDF verschickt. Wo bisher jede Niederlassung individuell auftrat, entsprechen die Angebote nun inhaltlich und formal der Unternehmensstrategie. Per Mausklick werden sie je nach Bedarf als Kurz- oder Langversion, mit oder ohne detailliertem Produktbeschrieb und Datenblättern versandt. Mit dem Konfigurator erstellt Satisloh komplexe, integrierte Angebote in einem Bruchteil der Zeit, ohne verschiedene Stellen zu involvieren.
Doppelte Dateneingaben entfallen
Ist das Angebot mit dem Kunden abgestimmt, wird ein Auftrag an das SAP-System generiert und die gesamte Material- und Produktionsplanung inklusive betriebswirtschaftlicher Prozesse angestoßen. Der Vorteil: Doppelte Dateneingaben, die mit einem hohen Fehlerrisiko behaftet sind, entfallen. Früher wurden die Aufträge mitunter zeitverzögert ins System eingepflegt. Heute hingegen liegen sämtliche Informationen sofort vor. Nach der Übergabe ans ERP-System sind etwaige Änderungen des Kunden direkt in der ERP-Lösung vorzunehmen. So stellen wir sicher, dass nachträgliche Änderungen mit der Produktion abgestimmt werden.
Return on Investment in zwei Jahren
Insgesamt erlauben die eindeutig definierten, aufeinander abgestimmten Prozesse dem Unternehmen, die Arbeitskräfte möglichst wertschöpfend einzusetzen. Da der Außendienst Offerten gleich vor Ort erstellt, kann der Verkaufsinnendienst andere Tätigkeiten übernehmen. Die Mitarbeiter klären Kundenanfragen, bearbeiten Reklamationen oder bieten den Kunden einen noch besseren Service. Die neue Arbeitsteilung und die automatisierten Prozesse rechnen sich: In zwei Jahren haben sich die Investitionen in das Vertriebspaket amortisiert.