EDELSTAHL - ZENTRUM DUISBURG Heinrich Bröker GmbH
Moerser Str. 29
D-47198 Duisburg
D-47198 Duisburg
Rechtsform: | GmbH |
Handelsregister: | 8HRB2407 |
Registergericht: | Amtsgerich Duisburg |
Geschäftsführung: | Joachim Lachnit Stephan Lachnit |
Ust.-ID: | DE 121317419 |
Gesellschafter/-in: | Dirk Brauer, Joachim Lachnit |
Die Angaben im Impressum unterliegen dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Unternehmens. |
- Impressum
METALL -verarbeitung / -bearbeitung / - veredelung / -prüfung
METALL -verarbeitung / -bearbeitung / - veredelung / -prüfungEdelstahl-Zentrum Duisburg
Heinrich Bröker GmbH
Einleitung
Stellen wir uns einmal vor, der Autor eines modernen, betriebswirtschaftlichen Lehrbuchs würde erfahren, daß sich ein qualifizierter Mitarbeiter eines Unternehmens am Wochenende in sein Auto setzt und einige hundert Kilometer weit fährt, um einem Kunden ein gar nicht mal teures Teil zu bringen. Dieser Autor würde schon im Anfängerkapitel seines Werks den Nachweis führen, daß so etwas nicht geht, sich nie rechnet und somit tunlichst zu unterlassen sei, wenn ein Unternehmen profitabel sein soll.
Nun ja, das Edelstahl-Zentrum in Duisburg leistet sich solcherlei Aktionen und ist durchaus profitabel...
Das Unternehmen
Selbstverständlich ist das einleitende Beispiel sehr vereinfacht und ziemlich überzeichnet. Aber es trifft einen wichtigen Grundzug des Unternehmens: Mit viel persönlichem Einsatz, Zähigkeit und unkonventionellen Mitteln Kundenprobleme lösen. „Sie wissen nur, daß Sie ein bestimmtes Teil brauchen, aber nicht, wie es heißt und wer es herstellt? Wir beschaffen es Ihnen.“ Das sagt Geschäftsführer Dirk Brauer und weist dabei auf etwas hin, das mindestens so wichtig ist wie eine gute Kapitaldecke – das aber auch so etwas wie ein Kapital darstellt: Langjährige Stammkunden gewann das Edelstahl-Zentrum Duisburg, weil ihnen auf diese Art einst bei einem Problem geholfen wurde. Und sie bleiben Stammkunden, allen pfennigfuchsenden Betrachtungen zum Trotz. Denn Sie haben einen verlässlichen Partner.
Die Unternehmensgeschichte
1.10.1925: Eine Aktentasche genügte Heinrich Bröker zunächst, um darin Pinsel, Teerquasten und andere Gebrauchsmittel zu seinen Kunden zu befördern. Dies waren Rheinschiffer, die solcher Art Werkzeuge und Hilfsmittel für Reparaturen und die tägliche Wartung brauchten. Bauunternehmen, Mühlenwerke und Handwerker bezogen bei ihm Artikel für den Arbeitsschutz, wie Arbeitsanzüge, Stiefel und Handschuhe, ergänzt durch verschiedene technische Artikel. Transportmittel war ein Fahrrad, ab 1930 ein Motorrad und einige Jahre später ein Auto. 1935 wurde eine Näherei eingerichtet, die Rettungskleider für die Binnenschifffahrt fertigte. Gegen Ende des 2. Weltkriegs arbeiteten 32 Personen im Unternehmen, das – wie viele andere auch – Inflation, Umzüge und Neuanfänge zu überstehen hatte.
1968 musste Heinrich Bröker sein Unternehmen neu ausrichten, denn die Geschäfte mit den Binnenschiffern gingen zurück. Der Aufbau eines Technischen Großhandels begann. Mitten in dieser Entwicklung, zehn Jahre später, verstarb der Firmengründer unerwartet. Das Unternehmen wurde in eine GmbH umgewandelt, und der einzige Sohn, Horst Bröker, wurde geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens. Seine Frau Margret Bröker war Mitgesellschafterin. 1989 wurde Dirk Brauer, bis dahin neun Jahre als kaufmännischer Angestellter im Unternehmen tätig, zum weiteren Geschäftsführer bestellt und leitet seit her die Geschicke der Firma.
Am 19.5.2000 erhielt das Edelstahl-Zentrum Duisburg ein nach EN ISO 9002 zertifiziertes Qualitätsmanagement. Dieses wurde am 10.6.2003 in EN ISO 9001 : 2000 angepasst.
Die Produktpalette
Schrauben und Normteile, Ketten, Drahtseile und Zubehör, Kugelhähne, Scharniere, Beschläge, Rohre, Muffen, Winkel, Bleche, Briefkästen, Lampen, Vordächer u. v. m. aus Edelstahl liefert das Unternehmen, das sich schließlich 1999 in „Edelstahl-Zentrum Duisburg, Heinrich Bröker GmbH“ umbenannte und damit der geänderten Produktpalette Rechnung trug. Und – es wurde bereits er wähnt – das Unternehmen beschafft alles, was in seinen Möglichkeiten steht. Die sind zwar begrenzt, aber sind die Grenzen so weit gesteckt, daß sie kaum zum Tragen kommen.
Heinrich Bröker GmbH
Einleitung
Stellen wir uns einmal vor, der Autor eines modernen, betriebswirtschaftlichen Lehrbuchs würde erfahren, daß sich ein qualifizierter Mitarbeiter eines Unternehmens am Wochenende in sein Auto setzt und einige hundert Kilometer weit fährt, um einem Kunden ein gar nicht mal teures Teil zu bringen. Dieser Autor würde schon im Anfängerkapitel seines Werks den Nachweis führen, daß so etwas nicht geht, sich nie rechnet und somit tunlichst zu unterlassen sei, wenn ein Unternehmen profitabel sein soll.
Nun ja, das Edelstahl-Zentrum in Duisburg leistet sich solcherlei Aktionen und ist durchaus profitabel...
Das Unternehmen
Selbstverständlich ist das einleitende Beispiel sehr vereinfacht und ziemlich überzeichnet. Aber es trifft einen wichtigen Grundzug des Unternehmens: Mit viel persönlichem Einsatz, Zähigkeit und unkonventionellen Mitteln Kundenprobleme lösen. „Sie wissen nur, daß Sie ein bestimmtes Teil brauchen, aber nicht, wie es heißt und wer es herstellt? Wir beschaffen es Ihnen.“ Das sagt Geschäftsführer Dirk Brauer und weist dabei auf etwas hin, das mindestens so wichtig ist wie eine gute Kapitaldecke – das aber auch so etwas wie ein Kapital darstellt: Langjährige Stammkunden gewann das Edelstahl-Zentrum Duisburg, weil ihnen auf diese Art einst bei einem Problem geholfen wurde. Und sie bleiben Stammkunden, allen pfennigfuchsenden Betrachtungen zum Trotz. Denn Sie haben einen verlässlichen Partner.
Die Unternehmensgeschichte
1.10.1925: Eine Aktentasche genügte Heinrich Bröker zunächst, um darin Pinsel, Teerquasten und andere Gebrauchsmittel zu seinen Kunden zu befördern. Dies waren Rheinschiffer, die solcher Art Werkzeuge und Hilfsmittel für Reparaturen und die tägliche Wartung brauchten. Bauunternehmen, Mühlenwerke und Handwerker bezogen bei ihm Artikel für den Arbeitsschutz, wie Arbeitsanzüge, Stiefel und Handschuhe, ergänzt durch verschiedene technische Artikel. Transportmittel war ein Fahrrad, ab 1930 ein Motorrad und einige Jahre später ein Auto. 1935 wurde eine Näherei eingerichtet, die Rettungskleider für die Binnenschifffahrt fertigte. Gegen Ende des 2. Weltkriegs arbeiteten 32 Personen im Unternehmen, das – wie viele andere auch – Inflation, Umzüge und Neuanfänge zu überstehen hatte.
1968 musste Heinrich Bröker sein Unternehmen neu ausrichten, denn die Geschäfte mit den Binnenschiffern gingen zurück. Der Aufbau eines Technischen Großhandels begann. Mitten in dieser Entwicklung, zehn Jahre später, verstarb der Firmengründer unerwartet. Das Unternehmen wurde in eine GmbH umgewandelt, und der einzige Sohn, Horst Bröker, wurde geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens. Seine Frau Margret Bröker war Mitgesellschafterin. 1989 wurde Dirk Brauer, bis dahin neun Jahre als kaufmännischer Angestellter im Unternehmen tätig, zum weiteren Geschäftsführer bestellt und leitet seit her die Geschicke der Firma.
Am 19.5.2000 erhielt das Edelstahl-Zentrum Duisburg ein nach EN ISO 9002 zertifiziertes Qualitätsmanagement. Dieses wurde am 10.6.2003 in EN ISO 9001 : 2000 angepasst.
Die Produktpalette
Schrauben und Normteile, Ketten, Drahtseile und Zubehör, Kugelhähne, Scharniere, Beschläge, Rohre, Muffen, Winkel, Bleche, Briefkästen, Lampen, Vordächer u. v. m. aus Edelstahl liefert das Unternehmen, das sich schließlich 1999 in „Edelstahl-Zentrum Duisburg, Heinrich Bröker GmbH“ umbenannte und damit der geänderten Produktpalette Rechnung trug. Und – es wurde bereits er wähnt – das Unternehmen beschafft alles, was in seinen Möglichkeiten steht. Die sind zwar begrenzt, aber sind die Grenzen so weit gesteckt, daß sie kaum zum Tragen kommen.