Multitone Elektronik International GmbH
Regionalbüro Nord
Leipziger Str. 3
D-30457 Hannover
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D-30457 Hannover
Rechtsform: | GmbH |
Handelsregister: | HRB 10 384 |
Registergericht: | Amtsgericht Düsseldorf |
Geschäftsführung: | Frank Rotthoff Ed Paterson |
Ust.-ID: | DE119368178 |
Gesellschafter/-in: | k.A. |
Die Angaben im Impressum unterliegen dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Unternehmens. |
- Impressum
Produktbeschreibung
Produkt:EkoSecure® Personen-Notsignal-Anlage (PNA)
Artikelnummer: 3022001000
Hersteller: Multitone Electronics PLC
Herstellernummer: keine Angabe
EAN-Code: keine Angabe
EkoSecure®
Die EkoSecure® Personen-Notsignal-Anlage (PNA) von Multitone ist ein komplett kabelloses Funksystem mit sofortiger Notrufübermittlung von der verunfallten Person zum zuständigen Sicherheitspersonal. Dem Hilfspersonal, Kollegen oder Security-Service wird sofort mitgeteilt, wer, wie, wo und wann einen Notruf ausgelöst hat.
Die EkoSecure® Personen-Notsignal-Anlage von Multitone ist ein Funk-Kommunikationssystem in Mehrkanaltechnik (Two-Way Communication) und extrem einfach zu installieren bzw. einzurichten.
EkoSecure® wurde gemäß der DIN VDE V 0825-1 im Bereich Überwachungsanlagen – Drahtlose Personen-Notsignal-Anlagen für gefährliche Alleinarbeiten von der DGUV Prüf- und Zertifizierungsstelle zertifiziert.
Die Notrufzentrale ESHUB ist der Mittelpunkt eines Notrufnetzes. Neben Programmierung und Protokollierung sorgt ESHUB für eine komplette Systemüberwachung und meldet sofort eventuelle Probleme innerhalb des Funknetzes oder Vorgänge wie z. B. einen Netzausfall mit Wechsel auf die Notstromversorgung. Selbstverständlich sorgt diese Notstromversorgung für Sicherheit während eines Stromausfalls. Ein Kontaktausgang kann im Alarmfall vielfältig genutzt werden. Die zwei integrierten Datenschnittstellen sind für eine Anschaltung an andere Systeme zur Rufweiterleitung konzipiert oder werden eingehend für Nachrichten aus Lichtrufsystemen oder Brandmeldeanlagen genutzt. Als Standard-Eingangsprotokoll stehen wahlweise ESPA 4.4.4 oder TAP (Telocator Alphanumeric Protocol) zur Verfügung.
Das Funknetzwerk wird mit den Funksendern (Sende- /Empfangseinrichtungen) ESREP errichtet und arbeitet mit Mehrkanaltechnik (Two-Way-Communication). Die Anzahl der notwendigen Funksender ist abhängig von der Größe des Gebäudes, von der Bausubstanz und der Anzahl der Zimmer/Räume. Die Funksender sind mit einer 230 Volt-Stromversorgung ausgestattet. Zwei integrierte Batterien sorgen für einen Notstrombetrieb von ca. 2 Monaten. Investitionen für Kabelwege sind nicht notwendig, da alle Funktionen ausschließlich per Funk erfolgen. Jeder ESREP ist bereits in der Basisausführung mit einem zusätzlichen potentialfreien Eingangskontakt ausgestattet. Der Kontakteingang sorgt für eine Aufschaltmöglichkeit diverser technischer Einrichtungen wie Heizung, Klimaanlage oder anderer Haustechnik. Eine eventuelle Störung wird als Textnachricht an die mobilen Geräte mit Display übertragen.
Eine zimmergenaue Ortsbestimmung ist durch die Installation zusätzlicher Positionssender möglich. Diese sind batteriegepuffert und benötigen keine zusätzliche Spannungsversorgung.
Neben der Übertragung der Alarme an die Notrufzentrale ESHUB und an die mobilen Notsignalgeber ESPAG ist auch eine Weiterleitung in das interne PC-Netzwerk möglich. Der eingehende Alarm bewirkt sofort die Anzeige des Notrufs mit Absender der Nachricht (Gerät), Standort und Aktivierungsart (Druckalarm, Lagealarm, Panikalarm). Gleichzeitig erfolgt eine deutliche akustische Information.
Der Notsignalgeber ESPAG ist mit einem roten Druckknopf für eine manuelle Alarmauslösung, einem Neigungsschalter für einen automatischen Notruf und einer Reißleine zur Aktivierung eines Panikalarms ausgerüstet. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, auf dem Display Alarme anderer Notsignalgeber zu empfangen und an die Notruf auslösende Person einen Quittierungsruf abzusenden. Weiterhin kann der ESPAG wie ein normaler Personenrufempfänger arbeiten und Rufe aus anderen Systemen (z. B. Brandmeldeanlagen oder Lichtrufsystemen) erhalten.
Die Aufladung erfolgt durch Mehrfachladestationen. Diese können zentral oder dezentral aufgestellt oder installiert werden.