BIRAL GmbH
D-52146 Würselen
Rechtsform: | GmbH |
Handelsregister: | HRB 20139 |
Registergericht: | Amtsgericht Aachen |
Geschäftsführung: | Erwin Knijnenburg |
Ust.-ID: | DE 124657203 |
Gesellschafter/-in: | - |
Die Angaben im Impressum unterliegen dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Unternehmens. |
- Impressum
Produktbeschreibung
Produkt:Biral PrimAX - Pumpen,Einzelpumpen
Artikelnummer: -
Hersteller: Biral GmbH
Herstellernummer: -
EAN-Code: keine Angabe
Die Biral-Typenreihe PrimAX besteht aus einer vollständigen Reihe von Umwälzpumpen mit integriertem Frequenzumrichter, der eine selbständige der Förderleistung an den tatsächlichen Bedarf der jeweiligen Anlage ermöglicht. Dadurch wird in vielen Anlagen der Energieverbrauch gesenkt und das Regelverhalten der Anlage verbessert. Ausserdem werden Strömungsgeräusche von Regelarmaturen wirkungsvoll reduziert. Alle notwendigen Einstellungen können über das Bedienfeld der Pumpe eingestellt werden.
Verwendungszweck
Die Biral-Umwälzpumpen der Typenreihe PrimAX sind zur Umwälzung von Flüssigkeiten in folgenden Anlagen bestimmt:
- Heizungsanlagen (Fussbodenheizungen, Einrohr- und Zweirohr-Heizungsanlagen)
- Klimaanlagen
- Kaltwassersystemen (Kaltwassersysteme sind Anlagen, bei denen die Umgebungstemperatur über der Mediumstemperatur liegt)
Die Pumpen eignen sich zur Verwendung in Anlagen mit variablen oder konstanten Fördermengen.
Anforderungen an das Fördermedium
Die PrimAX ist zur Umwälzung folgender Medien geeignet:
- Reine, dünnflüssige, nicht explosive und nicht aggressive Medien ohne feste oder langfasrige Bestandteile, die die Pumpe weder mechanisch noch chemisch angreifen.
- Mineralölfreie Kühlflüssigkeiten
- Enthärtetes Wasser
Heizungswasser:
Anforderungen gemäß gängiger Normen, die für die Wasserqualität von Heizungsanlagen gelten: (z.B. VDI 2035)
Glykol:
Die Pumpe kann zur Förderung von Wasser-Glykol-Gemischen eingesetzt werden. Maximal zulässige Viskosität: 50 mm²/s (cSt). Dies entspricht einem Wasser-Ethylen-Glykolgemisch mit einem Glycolanteil von ca. 50% bei -10 °C. Die Pumpe wird über eine leistungsbegrenzende Funktion geregelt, die vor Überlastung schützt. Die Förderung von Glycolgemischen hat Einfluss auf die MAX-Kennlinie, weil die Förderleistung je nach Glycolgehalt und Mediumstemperatur entsprechend herabgesetzt wird.