Kitotec GmbH
D-53340 Meckenheim
Rechtsform: | GmbH |
Handelsregister: | HRB 19953 |
Registergericht: | Amtsgericht Bonn |
Geschäftsführung: | Peter Müller |
Ust.-ID: | DE 289066722 |
Gesellschafter/-in: | Kinetronics Europe GmbH |
Die Angaben im Impressum unterliegen dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Unternehmens. |
- Impressum
Produktbeschreibung
Produkt:Video-Zoomsysteme für die 2D-Messung
Artikelnummer: keine Angabe
Hersteller: keine Angabe
Herstellernummer: keine Angabe
EAN-Code: keine Angabe
Rastenzoomsysteme
Video-Zoomsysteme für die 2D-Messung
Wenn die Vergrößerung während eines Prüf- oder Messvorgangs verändert werden muss, ist der Einsatz eines Rastenzoom-Systems gegenüber dem CV-System erheblich anwendungsfreundlicher. Die Systeme bieten einen sehr großen Zoombereich bzw. Sichtfeld und einen beeindruckenden Arbeitsabstand, der innerhalb des Zoombereiches nicht verändert werden muss. Auch die Tiefenschärfe ist größer als die des CV-Systems. Zoomsysteme.
Ein Rastenzoomsystem besteht aus der eigentlichen Zoomoptik 12x, einem Adapter mit Zwischenoptik von 0,5x bis 3,5x, dem C-Mount Adapter und der Kamera.
Es wird nach Ihren Anforderungen oder bei einem gemeinsamen Test in Ihrem Werk zusammengestellt. Der Zoombereich (Vergrößerung und Sichtfeld) kann durch Vorsatzlinsen verändert werden. Die Vorsatzlinsen entscheiden über den Arbeitsabstand, die Vergrößerung und das Sichtfeld, wogegen die Adapter im oberen Bereich nur die Vergrößerung bzw. das Sichtfeld verändern. Zoomsysteme.
Erhältlich sind Vorsatzlinsen mit Vergrößerungen von 0,25x, 0,5x, 0,75x, 1,5x und 2x.
Das Zoomobjektiv ohne Vorsatzlinse wird als 1x gerechnet. Die dadurch entstehenden Arbeits-abstände variieren zwischen 356 mm und 36 mm. Die einzelnen Raststufen werden in der Metric kalibriert hinterlegt. Bei den Zoomobjektiven der Serie 12000 sind es insgesamt vierzehn Raststufen. Diese Anzahl multipliziert sich durch jede eingesetzte Vorsatzlinse.
Außerdem können die Vergrößerung und das Sichtfeld durch Auswahl von unterschiedlichen Chipgrößen der USB Kameras beeinflusst werden. Bei der Zusammenstellung des Systems wird zuerst festgelegt, welche Sichtfelder oder Vergrößerungen benötigt werden. Dann können anhand der Matrix die Komponenten zusammengestellt werden.