HWB Schweisstechnik
Harbecker Straße 66
D-41844 Wegberg
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Rechtsform: | Einzelunternehmen |
Handelsregister: | - - |
Registergericht: | - - |
Geschäftsführung: | Herr Michael Bonus |
Ust.-ID: | DE20850123901 |
Gesellschafter/-in: | Herr Michael Bonus |
Die Angaben im Impressum unterliegen dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Unternehmens. |
- Impressum
Gleitschleifen
14.10.2013
Gleitschleifen, entgraten von Bauteilen
Die zu bearbeitenden Werkstücke werden zusammen mit Schleifkörpern und meist einem Zusatzmittel in wässriger Lösung als Schüttgut in einen Behälter gegeben. Durch Bewegung des Arbeitsbehälters entsteht eine Relativbewegung zwischen Werkstücken und Schleifkörpern, die einen Materialabtrag auf Werkstück-Flächen und besonders an den Kanten hervorruft.
Das Gleitschleifen nennt man auch Gleitspanen. Nicht immer findet ein Schleifprozess, sondern auch anwendungsabhängig auch ein Läppen oder Polieren. Das Gleitschleifen ist auch unter dem Begriff trowalisieren® bekannt
Die Arbeitsbehälter bestehen aus Stahl, die zum Lärm- und Abriebschutz mit Polyurethan oder Gummi ausgekleidet sind oder es kommt Kunststoff zum Einsatz.
Die Schleifkörper sind zwischen 1 mm und 80 mm groß und können sehr viele verschiedene Formen haben. Der unterschiedliche Anteil an Schleif- oder Poliermineral bestimmt ihre Aggressivität (und den Verschleiß) sowie die erreichbare Oberflächengüte der Werkstücke.
Schleifkörper werden aus verschiedenem Material angefertigt, aus Keramik. aus Kunststoffaus Naturstoffen; beispielsweise Walnussschalen-Granulate zum Polieren.
Das Compound dient dazu, den entstehenden Abrieb der Schleifkörper und den Abtrag der Werkstücke aufzunehmen und abzutransportieren. Die meisten Compounds enthalten zusätzlich Substanzen für den Korrosionsschutz und zum Entfetten. Beizarbeiten können durch saure Compounds erledigt werden.
Das Gleitschleifen nennt man auch Gleitspanen. Nicht immer findet ein Schleifprozess, sondern auch anwendungsabhängig auch ein Läppen oder Polieren. Das Gleitschleifen ist auch unter dem Begriff trowalisieren® bekannt
Die Arbeitsbehälter bestehen aus Stahl, die zum Lärm- und Abriebschutz mit Polyurethan oder Gummi ausgekleidet sind oder es kommt Kunststoff zum Einsatz.
Die Schleifkörper sind zwischen 1 mm und 80 mm groß und können sehr viele verschiedene Formen haben. Der unterschiedliche Anteil an Schleif- oder Poliermineral bestimmt ihre Aggressivität (und den Verschleiß) sowie die erreichbare Oberflächengüte der Werkstücke.
Schleifkörper werden aus verschiedenem Material angefertigt, aus Keramik. aus Kunststoffaus Naturstoffen; beispielsweise Walnussschalen-Granulate zum Polieren.
Das Compound dient dazu, den entstehenden Abrieb der Schleifkörper und den Abtrag der Werkstücke aufzunehmen und abzutransportieren. Die meisten Compounds enthalten zusätzlich Substanzen für den Korrosionsschutz und zum Entfetten. Beizarbeiten können durch saure Compounds erledigt werden.