EAG GmbH
Werterhaltung am Bau
Ringstr. 4
D-30457 Hannover
Ringstr. 4
D-30457 Hannover
Rechtsform: | GmbH |
Handelsregister: | HRB 56803 |
Registergericht: | Hannover |
Geschäftsführung: | Bernd Efinger |
Ust.-ID: | DE 1936 14393 |
Gesellschafter/-in: | Efinger / Albani |
Die Angaben im Impressum unterliegen dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Unternehmens. |
- Impressum
Druckwasserfester Beton durch ConCrys
13.07.2021
Das ConCrys System - reaktive BetonkristallisierungDruckwasserfester Beton durch die einzigartigen Vorteile der aktiven Betonkristallisation.
Und Umweltfreundlich, durch CO2 Einsparung bei der Betonage!
Die so einfache wie geniale Funktionsweise des ConCrys Systems basiert auf der druckwasserfesten
Abdichtung von Betonbaustoffen durch die Ausbildung von Kristallen im Kapillarsystem
des Betons.
Dieser Vorgang der Kristallisation wird von speziellen chemischen Stoffen bewirkt,
die mit Calcium- und Aluminiumionen reagieren, wodurch unlösliche kristalline Verbindungen
entstehen. Sobald ConCrys auf eine mit Wasser gesättigte Betonoberfläche appliziert wird, reagieren
die aktiven Bestandteile mit den unterschiedlichen im Beton enthaltenen Ionen.
Infolgedessen formen sich unlösliche kristalline Verbindungen, welche Risse, Poren und Hohlräume
bis zu einer Weite von ca. 400 μ ausfüllen. Die Kristallisation setzt sich bis tief ins Innere
der kapillaren Betonstruktur fort und vermag diese schließlich vollständig zu durchdringen.
Darüber hinaus wird dieses von den physikalischen Eigenschaften des Betons, wie beispielsweise
dem Zementgehalt, der Dichte und der Kapillarstruktur beeinflusst. Da sich diese kristallinen
Verbindungen als Folge einer Reaktivierung des Zements bilden, wird der Wasserdurchtritt im
Kapillarsystem schließlich blockiert.
Dennoch bleibt der Beton dampfdurchlässig, sodass Wasser, das nicht in Form von Kristallen
gebunden worden ist, während des Verlaufs des Kristallisationsprozesses verdampfen kann.
Der Beton kann also trocknen. Auf diese Weise werden Beton
und Betonfertigteile so abgedichtet, dass der Baustoff einem Wasserdruck von bis zu 13 bar
standhalten kann, was einer Wassersäule von ca. 130 Metern entspricht.
Und zudem wird durch Einsparung an Zement, ein großer Anteil CO2 gespart!
Ein grüner Beton?