18.01.2023

Jan Schulze (30) verantwortet seit 1. Januar 2023 das Product Management der xSuite Group. Der studierte Wirtschaftsinformatiker (FH Wedel) war zuvor Product Manager für das SAP-Portfolio des international tätigen Softwareherstellers; er begann seine Karriere bei xSuite im Jahr 2013.
In seiner neuen Position übernimmt Jan Schulze die Bereichsleitung für Produktmanagement sowie technische Redaktion. Eines der zentralen Themen wird die Projektsteuerung zur produktstrategischen Ausrichtung des Unternehmens sein.
Als Head of Product Management verantwortet Schulze unterschiedliche Teams aus dem Produktmanagement und steuert die enge Zusammenarbeit mit der Softwareentwicklung. Gemeinsames Ziel: die SW-Lösungen für SAP- und Cloudumgebungen konsequent und marktorientiert weiterzuentwickeln. Ihm obliegt ebenfalls die kommunikative Anbindung der xSuite-Tochtergesellschaften in Europa, Asien und USA.
Unter Federführung von Jan Schulze wurde bereits zum 1.1.2023 ein neues Angebotsmodell für Unternehmen entwickelt, bei dem alle Lösungen künftig im Subscription-Modell erhältlich sein werden. Es gibt Basispakete für die Rechnungs- und Beschaffungslösung sowie Premiumpakete mit weiteren Features.
Die SAP-integrierten Softwarelösungen der xSuite liegen jetzt in der Version 5.2.9 vor und beinhalten Anwendungen für die digitale, automatisierte Verarbeitung von Rechnungen, Bestellungen, Auftragsbestätigungen, Lieferscheinen, Aufträgen sowie Spezialanwendungen für den öffentlichen Sektor. Zum Gesamtportfolio gehören ferner Lösungen für Archivierung, Vertragsmanagement und ein Lieferantenportal. Unternehmen können wählen, ob sie cloudbasierte, hybride oder rein on-premises angebotene Software nutzen wollen.
Matthias Lemenkühler, CEO der xSuite Group: „Wir geben unser Produktmanagement in sehr fähige Hände und freuen uns, dass dieser Karriereschritt aus den eigenen Reihen heraus stattfindet. Die Entwicklungschancen in unserem Unternehmen sind hoch, denn wir wachsen beständig und entwickeln uns in einer enormen Geschwindigkeit weiter – technologisch wie auch personell.“