Drasdos
Form Follows Us
talstraße 102
D-40217 Düsseldorf
talstraße 102
D-40217 Düsseldorf
Rechtsform: | Personenfirma |
Handelsregister: | k.A. |
Registergericht: | k.A. |
Geschäftsführung: | Hagen Drasdo |
Ust.-ID: | k.A. |
Gesellschafter/-in: | k.A. |
Die Angaben im Impressum unterliegen dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Unternehmens. |
- Impressum
Typografieauszeichnungen für das Designbüro Drasdo
09.12.2008
Katharina und Hagen Drasdo bei der Preisverleihung des iF gold award
Das Jahr 2008 war für das DesignbüroDrasdoDüsseldorf aus typografischer Sicht besonders erfolgreich. Die Plakatserie zur Ausstellung "Steht bloß rum und ist nackt? Skulptur entdecken!" wurde gleich zweimal ausgezeichnet.
Das DesignbüroDrasdoDüsseldorf gewinnt mit seinem Kunden, dem Edwin Scharff Museum den begehrten Gold-Award
Die Plakate des Edwin Scharff Museum in Neu-Ulm gefallen. Sie gefallen den Besuchern, die gerade eben erst in einer neuen Rekordzahl von mehr als 15 000 Besuchern in die Sonderausstellung zu Wilhelm Busch gekommen sind. Und sie gefallen vor allen Dingen auch einer internationalen Jury: Das Plakat zur Erfolgsaustellung des vergangenen Jahres „Steht bloß rum und ist nackt? - Skulptur entdecken!“ hat eine sehr renommierte und seltene Auszeichnung erfahren. Es wurde mit dem iF communication design award in Gold ausgezeichnet. Dabei hatte das Plakat sich gegen 1 290 eingereichte Arbeiten aus 16 Ländern durchzusetzen. 310 Teilnehmer erhielten eine Auszeichnung. Nur 30 wurden mit dem Preis in Gold dekoriert, darunter das Skulptur-Plakat aus Neu-Ulm. Der iF award wird seit 1954 in 24 Sparten verliehen, seit fünf Jahren auch in der Kategorie „print media Typography“, in der das designbüroDrasdoDüsseldorf erfolgreich war. Er zählt zu den bedeutendsten Designwettbewerben der Welt.
Doch dem nicht genug. Das Plakat war zuvor schon unter die „100 besten deutschen Plakate“ Deutschlands, Österreichs und der Schweiz für das Jahr 2007 gewählt worden. Die prämierten Plakate sind seit dem 19. November in einer Ausstellung in Wien zu sehen. Aus dieser 100er-Auswahl präsentierte das renommierte Politik-Magazin „Cicero“ eine noch reduziertere Zahl und stellte das Skulptur-Plakat in seinem Heft als eines seiner „Top 20“ der 100 besten Plakate im Bild vor.
Und noch ein Prädikat für das Skulptur-Plakat: Bisher hatte es unter den gold awards noch keine Kulturplakate gegeben. Plakate des Württembergischen Kunstvereins Stuttgart oder des Schmuckmuseums Pforzheim waren im iF-Wettbewerb zwar auch schon erfolgreich, bekamen aber „nur“ den award ohne Gold.
Museumsleiterin Dr. Helga Gutbrod freut sich sehr über die Auszeichnung: „Sie belegt, dass wir mit unserem Konzept auf dem richtigen Weg sind. Für uns ist nicht nur die Ausstellung, die wir jeweils individuell konzipieren, wichtig, sondern vor allen Dingen auch die ‚Verpackung’, die Gestaltung. Das geht von der Einladung über den Ausstellungsflyer, die Ausstellungsgestaltung und das Rahmenprogramm. Und eine zentrale Rolle übernimmt darin das Plakat“ mit seinem immer wiederkehrenden Motiv.
Das DesignbüroDrasdoDüsseldorf gewinnt mit seinem Kunden, dem Edwin Scharff Museum den begehrten Gold-Award
Die Plakate des Edwin Scharff Museum in Neu-Ulm gefallen. Sie gefallen den Besuchern, die gerade eben erst in einer neuen Rekordzahl von mehr als 15 000 Besuchern in die Sonderausstellung zu Wilhelm Busch gekommen sind. Und sie gefallen vor allen Dingen auch einer internationalen Jury: Das Plakat zur Erfolgsaustellung des vergangenen Jahres „Steht bloß rum und ist nackt? - Skulptur entdecken!“ hat eine sehr renommierte und seltene Auszeichnung erfahren. Es wurde mit dem iF communication design award in Gold ausgezeichnet. Dabei hatte das Plakat sich gegen 1 290 eingereichte Arbeiten aus 16 Ländern durchzusetzen. 310 Teilnehmer erhielten eine Auszeichnung. Nur 30 wurden mit dem Preis in Gold dekoriert, darunter das Skulptur-Plakat aus Neu-Ulm. Der iF award wird seit 1954 in 24 Sparten verliehen, seit fünf Jahren auch in der Kategorie „print media Typography“, in der das designbüroDrasdoDüsseldorf erfolgreich war. Er zählt zu den bedeutendsten Designwettbewerben der Welt.
Doch dem nicht genug. Das Plakat war zuvor schon unter die „100 besten deutschen Plakate“ Deutschlands, Österreichs und der Schweiz für das Jahr 2007 gewählt worden. Die prämierten Plakate sind seit dem 19. November in einer Ausstellung in Wien zu sehen. Aus dieser 100er-Auswahl präsentierte das renommierte Politik-Magazin „Cicero“ eine noch reduziertere Zahl und stellte das Skulptur-Plakat in seinem Heft als eines seiner „Top 20“ der 100 besten Plakate im Bild vor.
Und noch ein Prädikat für das Skulptur-Plakat: Bisher hatte es unter den gold awards noch keine Kulturplakate gegeben. Plakate des Württembergischen Kunstvereins Stuttgart oder des Schmuckmuseums Pforzheim waren im iF-Wettbewerb zwar auch schon erfolgreich, bekamen aber „nur“ den award ohne Gold.
Museumsleiterin Dr. Helga Gutbrod freut sich sehr über die Auszeichnung: „Sie belegt, dass wir mit unserem Konzept auf dem richtigen Weg sind. Für uns ist nicht nur die Ausstellung, die wir jeweils individuell konzipieren, wichtig, sondern vor allen Dingen auch die ‚Verpackung’, die Gestaltung. Das geht von der Einladung über den Ausstellungsflyer, die Ausstellungsgestaltung und das Rahmenprogramm. Und eine zentrale Rolle übernimmt darin das Plakat“ mit seinem immer wiederkehrenden Motiv.