21.01.2009

Soforttest zur Feststellung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten
FoodDetective ist ein neuer Soforttest zur Feststellung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Der Test wurde für Ärzte, Apotheker und andere im Gesundheitswesen tätige Fachkräfte entwickelt, kann aber auch zu Hause durchgeführt werden. Mit dem FoodDetective lassen sich Nahrungsmittel identifizieren, die einen Anstieg der IgG-Antikörper-Produktion auslösen. Er liefert Ergebnisse für die 59 gängigsten Nahrungsmittel.
Soforttest zur Feststellung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Eine schnelle Diagnose verspricht ein einfacher Sofortest zur Feststellung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten, den ein britischer Hersteller für Ärzte und andere im Gesundheitswesen tätige Fachkräfte entwickelt hat, der aber auch zu Hause durchgeführt werden kann. Wie die britische Firma Cambridge Nutritional Sciences (CNS) mitteilt, lassen sich mit dem FoodDetective Testkit Nahrungsmittel beziehungsweise Inhaltsstoffe identifizieren, die einen Anstieg der IgG-Antikörper-Produktion auslösen. Das Testverfahren ermöglicht einen einfachen und kostengünstigen Nachweis von Nahrungsmittelunverträglichkeiten und verkürzt außerdem die oft langen Wartezeiten, die ein herkömmlicher Labortest mit sich bringt.
Da die Häufigkeit allergischer Reaktionen in der industrialisierten Welt zunimmt, wird sich der „FoodDetective“ nach Meinung der Firma als ein nützlicher Diagnosetest für Anwender wie Ernährungswissenschaftler, Apotheker, Ärzte und Vertreter der alternativen Medizin erweisen. Er liefert Ergebnisse für die 59 gängigsten Nahrungsmittel.
Symptome von Nahrungsmittelunverträglichkeiten treten häufig erst mit zeitlichen Verzögerungen von vielen Stunden oder auch Tagen auf, und dann ist es oft schwierig, die Problem verursachenden Nahrungsmittel zu identifizieren, sagt Dr. Mike S. Walker, Chairman von CNS. Da der FoodDetective eine schnelle Analyse liefert, stehen die Testergebnisse noch während des Patientengesprächs zur Verfügung, so dass Patienten sofort eine Umstellung ihrer Ernährung einleiten können. Positiv ist außerdem, dass frische Proben zum Einsatz kommen. Auf diese Weise geht man dem Risiko aus dem Weg, dass Proben verderben können, wenn es beispielsweise zu Verzögerungen auf dem Postweg kommt.“