TM Lasertechnik
Thomas Müller
Am Schürmannshütt, 30
D-47441 Moers
Am Schürmannshütt, 30
D-47441 Moers
Rechtsform: | Einzelunternehmen |
Handelsregister: | k.A. |
Registergericht: | k.A. |
Geschäftsführung: | k.A. |
Ust.-ID: | DE224049990 |
Gesellschafter/-in: | Thomas Müller |
Die Angaben im Impressum unterliegen dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Unternehmens. |
- Impressum
Schweißanwendung im Elektrofahrzeugbau
08.12.2010
Mit dem vorhandenen Know-how und Equipment kann nun – zumindest was die Fertigung des Fahrzeugs betrifft - das neue Zeitalter des Elektroautos beginnen.
Das Unternehmen Thomas Müller Lasertechnik, Dienstleister und Entwickler in der Schweißtechnik aus NRW, hat gemeinsam in Zusammenarbeit mit der FEV Motorentechnik GmbH, führender unabhängiger Dienstleister in der Entwicklung von Verbrennungsmotoren und Fahrzeugtechnik sowie der Firma Dinse GmbH, einem führenden Unternehmen für Schweißsysteme, an der Entwicklung eines Serienkleinwagens vom Verbrennungsmotorfahrzeug in ein 100%iges Elektrofahrzeug gearbeitet. Bei diesem wird die Antriebsenergie in Form von aufladbaren Akkumulatoren im Fahrzeug mitgeführt. Im Zusammenhang mit dieser Umrüstung liegt ein besonderer Fokus auf der Herstellung der Wanne, die der Aufnahme von Batteriezellen dient.
Die Anforderungen an einen solchen Behälter sind klar definiert: Geringes Gewicht, hohe Maßhaltigkeit, absolute Dichtigkeit sowie eine kompakte Bauform und hohe mechanische Belastbarkeit sind ein Muss. „Die Herstellung einer Batteriewanne, die diesen Maßstäben gerecht wird, war durch konventionellen Formenbau aufgrund der Komplexität und der vorgegebenen Kostenstruktur nicht sinnvoll. Stattdessen sollte das Werkstück unter Verwendung verschiedener Bleche, einzelner Baugruppen und verschiedener Schweißverfahren realisiert werden“, erklärt Wolfgang Germscheid, Teilprojektleiter Konstruktion bei FEV. Nur so sei eine hohe Flexibilität bei gleichzeitig niedrigen Kosten gewährleistet. Was das Material betrifft, so fiel die Entscheidung wegen ihres leichten Gewichts auf eine Aluminium Magnesium Legierung. Für die Fertigung wurde ein Fachmann beauftragt, der langjähriges Know-how mit modernster Schweißtechnik vereint. Thomas Müller Lasertechnik hat sich nach Analyse des Werkstoffes und der Baugeometrie für eine Kombination aus Laser-, WIG- und Plasma Schweißen entschieden. Der Experte ließ sich dabei von dem gut beherrschbaren Prozess und dem sehr geringen Materialverzug leiten.
Mit dem vorhandenen Know-how und Equipment kann nun – zumindest was die Fertigung des Fahrzeugs betrifft - das neue Zeitalter des Elektroautos beginnen.
Das Unternehmen Thomas Müller Lasertechnik, Dienstleister und Entwickler in der Schweißtechnik aus NRW, hat gemeinsam in Zusammenarbeit mit der FEV Motorentechnik GmbH, führender unabhängiger Dienstleister in der Entwicklung von Verbrennungsmotoren und Fahrzeugtechnik sowie der Firma Dinse GmbH, einem führenden Unternehmen für Schweißsysteme, an der Entwicklung eines Serienkleinwagens vom Verbrennungsmotorfahrzeug in ein 100%iges Elektrofahrzeug gearbeitet. Bei diesem wird die Antriebsenergie in Form von aufladbaren Akkumulatoren im Fahrzeug mitgeführt. Im Zusammenhang mit dieser Umrüstung liegt ein besonderer Fokus auf der Herstellung der Wanne, die der Aufnahme von Batteriezellen dient.
Die Anforderungen an einen solchen Behälter sind klar definiert: Geringes Gewicht, hohe Maßhaltigkeit, absolute Dichtigkeit sowie eine kompakte Bauform und hohe mechanische Belastbarkeit sind ein Muss. „Die Herstellung einer Batteriewanne, die diesen Maßstäben gerecht wird, war durch konventionellen Formenbau aufgrund der Komplexität und der vorgegebenen Kostenstruktur nicht sinnvoll. Stattdessen sollte das Werkstück unter Verwendung verschiedener Bleche, einzelner Baugruppen und verschiedener Schweißverfahren realisiert werden“, erklärt Wolfgang Germscheid, Teilprojektleiter Konstruktion bei FEV. Nur so sei eine hohe Flexibilität bei gleichzeitig niedrigen Kosten gewährleistet. Was das Material betrifft, so fiel die Entscheidung wegen ihres leichten Gewichts auf eine Aluminium Magnesium Legierung. Für die Fertigung wurde ein Fachmann beauftragt, der langjähriges Know-how mit modernster Schweißtechnik vereint. Thomas Müller Lasertechnik hat sich nach Analyse des Werkstoffes und der Baugeometrie für eine Kombination aus Laser-, WIG- und Plasma Schweißen entschieden. Der Experte ließ sich dabei von dem gut beherrschbaren Prozess und dem sehr geringen Materialverzug leiten.
Mit dem vorhandenen Know-how und Equipment kann nun – zumindest was die Fertigung des Fahrzeugs betrifft - das neue Zeitalter des Elektroautos beginnen.