BR Consulting
Waldstrasse 6
D-85244 Röhrmoos
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Rechtsform: | k.A. |
Handelsregister: | k.A. |
Registergericht: | k.A. |
Geschäftsführung: | Bernhard Rieger |
Ust.-ID: | k.A. |
Gesellschafter/-in: | k.A. |
Die Angaben im Impressum unterliegen dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Unternehmens. |
- Impressum
Studie vertikale Transportlogistik
10.06.2014
wir veröffentlichen eine Studie zur vertikalen Transportlogistik - ein Kooperationsmodell der Zukunft
Die vertikale Kooperation im Bereich der Transportorganisation ist eine zukunftsweisende und kosteneinsparende Strategie, Waren und Güter von der Quelle zur Senke zu transportieren. Dabei ist dies verkehrsträgerunabhängig zu betrachten. In einer Zeit steigender Komplexität und einer permanenten Verknappung von Ressourcen bietet diese Kollaborationsform eine perfekte Ergänzung zu bereits vorhandenen unternehmenseigenen Single – Lösungen. Trotzdem wird eine solche Kooperationsform von lediglich 29 % der Teilnehmer an der Studie bereits heute praktiziert. Zweidrittel der Unternehmen mit Kooperationserfahrung können feststellen, dass die erwarteten Effekte und Ergebnisse eingetroffen sind. Es gibt einen klar erkennbaren Trend zur vertikalen Kooperation. 25 % der befragten Unternehmen wollen in den nächsten Monaten dieses Thema stärker in den Fokus nehmen und 50 % möchten zumindest dieses intern thematisieren. Getrieben durch einen immer stärkeren Kostendruck sind die Verlader in der Situation neue Transportlogistikmodelle zu entwickeln um bei gleichzeitiger Steigung der Transportkosten Effekte zu generieren. Bei 80 % der befragten Unternehmen steht somit das Kostenthema an oberster Stelle aller Überlegungen, gefolgt von der Erhöhung des Servicegrades und der Verlängerung von Cut-Off-Zeiten. Der Kostendruck lässt sich u. a. davon ableiten dass fast 50 % der Meinung sind, dass die Transportkosten in den nächsten Monaten steigen werden. Weitere Synergieeffekte stehen im Fokus der Unternehmen z. B. in der Optimierung der Fahrzeugauslastung wurde von 76 % der Befragten mit sehr wichtig und wichtig beurteilt. Einen sehr hohen Stellenwert ist im Bereich Laufzeiten mit 94 % als sehr wichtig und wichtig für die Unternehmen festzustellen. Aber auch Punkte wie die Optimierung des Wareneingangs in der Beschaffung, Reduktion der CO2 Werte oder eine bessere Ausgangssituation bei der Verhandlung mit Logistikdienstleistern (65%) sind wichtige Punkte für die Unternehmen.
Die Untersuchung ergab aber auch, dass es für Unternehmen nicht einfach ist, passende Kooperationspartner zu finden. Zum einen ist die reine Recherche bereits sehr aufwendig und problematisch, da es hierfür keine offiziellen Organe und Plattformen gibt. In der Regel werden entsprechende Anbahnungen eher auf informellen Wegen aufgenommen.
Das wichtigste für eine spätere operative Kooperation ist für 95 % aller Befragten das „Vertrauen“ als Basis für eine mögliche Zusammenarbeit. Auch die gleiche Unternehmensphilosophie ist für viele äußerst wichtig (80%) da dies der Garant für eine spätere Kooperation ist. Operativ bedeutend sind Themen wie IT-Kompetenz und Form des Kommunikationsaustausches. Die Erwartungen an Kooperationspartner wurden ebenfalls abgefragt und untersucht. Über 90 % der Befragten votierten im Bereich der Kooperationsvoraussetzungen für den „Seriösen Umgang mit sensiblen Daten“ gefolgt von Datensicherheit und Compliance. Auch Themen wie Vertragssicherheit und ein hohes Maß an Kostensicherheit sind wichtige Punkte bei den Befragten.
Eine weitere wichtige Voraussetzung für das erfolgreiche Gelingen einer geplanten Kooperation sind die logistischen Warenströme Die Kompatibilität von potenziellen Kooperationspartnern kann sich auf die Umschlagpunkte, Zentrallagerorte oder die Absatz- und Beschaffungsmärkte beziehen. Die Quellen/Senke-Homogenität kann als Muss-Kriterium eingestuft werden. Weitere wichtige Punkte sind die Produktkompatibilität sowie die zeitliche Übereinstimmung von Basisabläufen (Abholzyklen, Lieferzyklen etc.).
Die vertikale Kooperation im Bereich der Transportorganisation ist eine zukunftsweisende und kosteneinsparende Strategie, Waren und Güter von der Quelle zur Senke zu transportieren. Dabei ist dies verkehrsträgerunabhängig zu betrachten. In einer Zeit steigender Komplexität und einer permanenten Verknappung von Ressourcen bietet diese Kollaborationsform eine perfekte Ergänzung zu bereits vorhandenen unternehmenseigenen Single – Lösungen. Trotzdem wird eine solche Kooperationsform von lediglich 29 % der Teilnehmer an der Studie bereits heute praktiziert. Zweidrittel der Unternehmen mit Kooperationserfahrung können feststellen, dass die erwarteten Effekte und Ergebnisse eingetroffen sind. Es gibt einen klar erkennbaren Trend zur vertikalen Kooperation. 25 % der befragten Unternehmen wollen in den nächsten Monaten dieses Thema stärker in den Fokus nehmen und 50 % möchten zumindest dieses intern thematisieren. Getrieben durch einen immer stärkeren Kostendruck sind die Verlader in der Situation neue Transportlogistikmodelle zu entwickeln um bei gleichzeitiger Steigung der Transportkosten Effekte zu generieren. Bei 80 % der befragten Unternehmen steht somit das Kostenthema an oberster Stelle aller Überlegungen, gefolgt von der Erhöhung des Servicegrades und der Verlängerung von Cut-Off-Zeiten. Der Kostendruck lässt sich u. a. davon ableiten dass fast 50 % der Meinung sind, dass die Transportkosten in den nächsten Monaten steigen werden. Weitere Synergieeffekte stehen im Fokus der Unternehmen z. B. in der Optimierung der Fahrzeugauslastung wurde von 76 % der Befragten mit sehr wichtig und wichtig beurteilt. Einen sehr hohen Stellenwert ist im Bereich Laufzeiten mit 94 % als sehr wichtig und wichtig für die Unternehmen festzustellen. Aber auch Punkte wie die Optimierung des Wareneingangs in der Beschaffung, Reduktion der CO2 Werte oder eine bessere Ausgangssituation bei der Verhandlung mit Logistikdienstleistern (65%) sind wichtige Punkte für die Unternehmen.
Die Untersuchung ergab aber auch, dass es für Unternehmen nicht einfach ist, passende Kooperationspartner zu finden. Zum einen ist die reine Recherche bereits sehr aufwendig und problematisch, da es hierfür keine offiziellen Organe und Plattformen gibt. In der Regel werden entsprechende Anbahnungen eher auf informellen Wegen aufgenommen.
Das wichtigste für eine spätere operative Kooperation ist für 95 % aller Befragten das „Vertrauen“ als Basis für eine mögliche Zusammenarbeit. Auch die gleiche Unternehmensphilosophie ist für viele äußerst wichtig (80%) da dies der Garant für eine spätere Kooperation ist. Operativ bedeutend sind Themen wie IT-Kompetenz und Form des Kommunikationsaustausches. Die Erwartungen an Kooperationspartner wurden ebenfalls abgefragt und untersucht. Über 90 % der Befragten votierten im Bereich der Kooperationsvoraussetzungen für den „Seriösen Umgang mit sensiblen Daten“ gefolgt von Datensicherheit und Compliance. Auch Themen wie Vertragssicherheit und ein hohes Maß an Kostensicherheit sind wichtige Punkte bei den Befragten.
Eine weitere wichtige Voraussetzung für das erfolgreiche Gelingen einer geplanten Kooperation sind die logistischen Warenströme Die Kompatibilität von potenziellen Kooperationspartnern kann sich auf die Umschlagpunkte, Zentrallagerorte oder die Absatz- und Beschaffungsmärkte beziehen. Die Quellen/Senke-Homogenität kann als Muss-Kriterium eingestuft werden. Weitere wichtige Punkte sind die Produktkompatibilität sowie die zeitliche Übereinstimmung von Basisabläufen (Abholzyklen, Lieferzyklen etc.).