Argand’Or Cosmetic GmbH
Ferdinandstraße 9
D-61348 Bad Homburg
D-61348 Bad Homburg
Rechtsform: | GmbH |
Handelsregister: | HRB 13314 |
Registergericht: | Bad Homburg vor der Höhe |
Geschäftsführung: | Rudolf Bresink |
Ust.-ID: | DE301033543 |
Gesellschafter/-in: | k.A. |
Die Angaben im Impressum unterliegen dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Unternehmens. |
- Impressum
Handgepresstes Argand’Or Arganöl – jetzt UNESCO geschützt.
14.01.2015
UNESCO Welterbe
Die UNESCO beschließt, den Arganbaum und die traditionelle Herstellung des Arganöls mittels der einzigartigen Handpressung in die „Liste des dringend erhaltungsbedürftigen Immateriellen Kulturerbes“ aufzunehmen.
Paris/Bad Homburg, Januar 2014 - Mit dem aktuellen Beschluss der UNESCO, den Arganbaum und die traditionelle Herstellung des Arganöls mittels der einzigartigen Handpressung in die „Liste des dringend erhaltungsbedürftigen Immateriellen Kulturerbes“ aufzunehmen erfährt das „Argand’Or Projekt“, das 2005 von Rudolf Bresink und Mohamed El Karz in der Arganeraie (Südwest-Marokko) ins Leben gerufen wurde, eine nachträgliche Anerkennung. Seit seiner Gründung im Jahr 2005 setzt sich das Projekt für den Erhalt des Arganbaums und der weltweit einzigartigen Handpressung des Arganöls durch Frauenkooperativen zur Sicherung der Einkommen und des Erhalts der sozialen Strukturen in der Region ein. „All diese kulturellen Aspekte – der Anbau des Baumes, das Extrahieren des Arganöls mittels Steinmühlen und Handpressung, die Vorbereitung von Rezepten und die daraus entstehenden Produkte leisten einen wichtigen Beitrag für den sozialen Zusammenhalt der verschiedenen lokalen Gemeinden ...“ schreibt die UNESCO in Ihrer Begründung.
Auf der Liste stehen derzeit 38 kulturelle Ausdrucksformen und Handwerkstechniken aus 21 Ländern, die vom Aussterben bedroht sind.
Paris/Bad Homburg, Januar 2014 - Mit dem aktuellen Beschluss der UNESCO, den Arganbaum und die traditionelle Herstellung des Arganöls mittels der einzigartigen Handpressung in die „Liste des dringend erhaltungsbedürftigen Immateriellen Kulturerbes“ aufzunehmen erfährt das „Argand’Or Projekt“, das 2005 von Rudolf Bresink und Mohamed El Karz in der Arganeraie (Südwest-Marokko) ins Leben gerufen wurde, eine nachträgliche Anerkennung. Seit seiner Gründung im Jahr 2005 setzt sich das Projekt für den Erhalt des Arganbaums und der weltweit einzigartigen Handpressung des Arganöls durch Frauenkooperativen zur Sicherung der Einkommen und des Erhalts der sozialen Strukturen in der Region ein. „All diese kulturellen Aspekte – der Anbau des Baumes, das Extrahieren des Arganöls mittels Steinmühlen und Handpressung, die Vorbereitung von Rezepten und die daraus entstehenden Produkte leisten einen wichtigen Beitrag für den sozialen Zusammenhalt der verschiedenen lokalen Gemeinden ...“ schreibt die UNESCO in Ihrer Begründung.
Auf der Liste stehen derzeit 38 kulturelle Ausdrucksformen und Handwerkstechniken aus 21 Ländern, die vom Aussterben bedroht sind.