Daxner Germany GmbH
Am Breitenstein 3
D-97922 Lauda-Königshofen
D-97922 Lauda-Königshofen
Rechtsform: | GmbH |
Handelsregister: | HBR 705337 |
Registergericht: | Mannheim |
Geschäftsführung: | Thomas Honigfort Uwe Hofmeier |
Ust.-ID: | DE261767196 |
Gesellschafter/-in: | - |
Die Angaben im Impressum unterliegen dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Unternehmens. |
- Impressum
CIP-fähige Backmittelmischanlage
22.08.2016
Flexibles, automatisiertes Misch- und Dosiersystem für die Herstellung verschiedenster fertiger Backmittelmischungen aus einer Vielzahl von Einzelkomponenten
Ein innovatives Konzept verbindet die Anforderungen an moderne Backmittelmischanlagen - große Durchsatzleistungen, hohe Dosiergenauigkeiten, minimierte Staubentwicklung und Quervermischungen, einfachste Reinigbarkeit inkl. CIP-Reinigung und ergonomische Bedienung. Dies wird durch die Kombination von pneumatisch zugeführten Groß-Komponenten und einem vollautomatischen Container-System zum Absammeln der Mittel- und Kleinkomponenten erreicht.
BESCHREIBUNG
Die Anlage besteht aus einer flexiblen, automatisierten Misch- und Dosieranlage, auf der verschiedenste Backmittelfertigmischungen hergestellt werden. Diese setzen sich aus einer Vielzahl von Einzelkomponenten zusammen, beispielsweise Zucker, Mehle, Stärke, Backfett etc. Die Großkomponenten werden pneumatisch zugeführt, die Mittel- und Kleinkomponenten sammelt ein vollautomatisches Containertransportsystems ein. Beim Bau der Anlage wurde gemäß BRC-Standard auf eine strikte Trennung von Produkten mit allergenen und nicht allergenen Anteilen geachtet.
Keine Quervermischungen
In der Hochleistungsanlage werden Backmittelmischungen für Brote, Torten, Kekse, Konfitüre
etc. nach modernsten Richtlinien und unter zuverlässiger Vermeidung von Quervermischungen
hergestellt. Die Anlage erfüllt die aktuellen Vorgaben des IFS und der EHEDG. Sie hat eine Leistung von 12 t/h.
Die in der Anlage verarbeiteten Schüttgüter werden in Groß-, Mittel- und Kleinkomponenten unterteilt. Zu den Großkomponenten gehören Getreidemehl, Kristallzucker, Dextrose u. a. Typische Mittelkomponenten sind Salz, Zucker oder Stärke. Als Kleinkomponenten gelten Backmittel, Emulgatoren, Gewürze etc.
Die ergonomisch gestaltete Anlage ermöglicht sehr hohe Mischgenauigkeiten (1:100 000) für Pulvermischungen einschließlich der Zugabe von Block bzw. Flüssigfetten.
Möglich sind Cleaning Out Of Place (COP), Trockenreinigung und Nass-CIP-Reinigung.
Die Großkomponenten werden in Außensilos gelagert und pneumatisch den zwei Mischlinien zugeführt. Die Mittelkomponenten befinden sich in Tagessilos. Sie werden mithilfe von mobilen Aufgabestationen mit integrierten Kontrollsiebmaschinen befüllt. Die Mischungskomponenten aus den Tagessilos werden via Austragvorrichtung und angeschlossener Dosierschnecke in die darunter liegenden Container bzw. IBCs dosiert (Grob- und Feindosierung).
Vorkommissionierte Kleinkomponenten gelangen manuell über Vib-&-Press-Aufgabestationen, die mit einer Kontrollsiebmaschine und einem Rührwerk ausgestattet sind, direkt in den IBC.
Das in die Mischanlage integrierte dreidimensionale Containertransportsystem transportiert die Container vollautomatisch zu allen Absammelstellen für die Mittel- und Kleinkomponenten und anschließend an die Mischlinien zur Entleerung der kompletten Produktcharge.
Mischer im Hygienic Design
Die Mischanlage besteht aus einem Präzisionsvertikalmischer. Seine Arbeitsweise basiert auf einem rotierenden Schraubenband, das einen Gegenstrom erzeugt und so alle Mischungskomponenten homogen miteinander vermischt. Das Blockfett wird im Mischer durch Schneidrotoren zerkleinert. Die Geometrie des Schraubenbandes sorgt dafür, dass das Fett immer wieder über die Schneidrotoren fließt.
Der Chargenmischer entleert in die ebenfalls hygienisch ausgeführten Mischernachbehälter mit integriertem Austragsrührwerk, die gleichzeitig als Vorlagebehälter für die Hochleistungsabsackanlage dienen. Sowohl die IBCs als auch die gesamte Mischanlage verfügen über ein vollautomatisches Nassreinigungssystem (CIP). Sie durchlaufen folgende Reinigungszyklen: Spülen, Waschen, Desinfizieren, Nachspülen mit Reinwasser und Trocknung.
Innovative technische Details
Herzstück des Containeranschlusssystems ist das hochpräzise schließende Doppelklappensystem
(DKS). Auch Letzteres entspricht höchsten Hygieneanforderungen. Es ist in Pharmaqualität ausgeführt. Das DKS setzt sich aus einer stationären Aktivhälfte und einer am mobilen IBC montierten Passivhälfte zusammen. Da lediglich die stationäre Aktivklappenhälfte mit Strom und Druckluft bzw. Steuersignalen versorgt werden muss, ist eine vollautomatische Andockung der Transportcontainer bzw. der IBCs möglich.
BESCHREIBUNG
Die Anlage besteht aus einer flexiblen, automatisierten Misch- und Dosieranlage, auf der verschiedenste Backmittelfertigmischungen hergestellt werden. Diese setzen sich aus einer Vielzahl von Einzelkomponenten zusammen, beispielsweise Zucker, Mehle, Stärke, Backfett etc. Die Großkomponenten werden pneumatisch zugeführt, die Mittel- und Kleinkomponenten sammelt ein vollautomatisches Containertransportsystems ein. Beim Bau der Anlage wurde gemäß BRC-Standard auf eine strikte Trennung von Produkten mit allergenen und nicht allergenen Anteilen geachtet.
Keine Quervermischungen
In der Hochleistungsanlage werden Backmittelmischungen für Brote, Torten, Kekse, Konfitüre
etc. nach modernsten Richtlinien und unter zuverlässiger Vermeidung von Quervermischungen
hergestellt. Die Anlage erfüllt die aktuellen Vorgaben des IFS und der EHEDG. Sie hat eine Leistung von 12 t/h.
Die in der Anlage verarbeiteten Schüttgüter werden in Groß-, Mittel- und Kleinkomponenten unterteilt. Zu den Großkomponenten gehören Getreidemehl, Kristallzucker, Dextrose u. a. Typische Mittelkomponenten sind Salz, Zucker oder Stärke. Als Kleinkomponenten gelten Backmittel, Emulgatoren, Gewürze etc.
Die ergonomisch gestaltete Anlage ermöglicht sehr hohe Mischgenauigkeiten (1:100 000) für Pulvermischungen einschließlich der Zugabe von Block bzw. Flüssigfetten.
Möglich sind Cleaning Out Of Place (COP), Trockenreinigung und Nass-CIP-Reinigung.
Die Großkomponenten werden in Außensilos gelagert und pneumatisch den zwei Mischlinien zugeführt. Die Mittelkomponenten befinden sich in Tagessilos. Sie werden mithilfe von mobilen Aufgabestationen mit integrierten Kontrollsiebmaschinen befüllt. Die Mischungskomponenten aus den Tagessilos werden via Austragvorrichtung und angeschlossener Dosierschnecke in die darunter liegenden Container bzw. IBCs dosiert (Grob- und Feindosierung).
Vorkommissionierte Kleinkomponenten gelangen manuell über Vib-&-Press-Aufgabestationen, die mit einer Kontrollsiebmaschine und einem Rührwerk ausgestattet sind, direkt in den IBC.
Das in die Mischanlage integrierte dreidimensionale Containertransportsystem transportiert die Container vollautomatisch zu allen Absammelstellen für die Mittel- und Kleinkomponenten und anschließend an die Mischlinien zur Entleerung der kompletten Produktcharge.
Mischer im Hygienic Design
Die Mischanlage besteht aus einem Präzisionsvertikalmischer. Seine Arbeitsweise basiert auf einem rotierenden Schraubenband, das einen Gegenstrom erzeugt und so alle Mischungskomponenten homogen miteinander vermischt. Das Blockfett wird im Mischer durch Schneidrotoren zerkleinert. Die Geometrie des Schraubenbandes sorgt dafür, dass das Fett immer wieder über die Schneidrotoren fließt.
Der Chargenmischer entleert in die ebenfalls hygienisch ausgeführten Mischernachbehälter mit integriertem Austragsrührwerk, die gleichzeitig als Vorlagebehälter für die Hochleistungsabsackanlage dienen. Sowohl die IBCs als auch die gesamte Mischanlage verfügen über ein vollautomatisches Nassreinigungssystem (CIP). Sie durchlaufen folgende Reinigungszyklen: Spülen, Waschen, Desinfizieren, Nachspülen mit Reinwasser und Trocknung.
Innovative technische Details
Herzstück des Containeranschlusssystems ist das hochpräzise schließende Doppelklappensystem
(DKS). Auch Letzteres entspricht höchsten Hygieneanforderungen. Es ist in Pharmaqualität ausgeführt. Das DKS setzt sich aus einer stationären Aktivhälfte und einer am mobilen IBC montierten Passivhälfte zusammen. Da lediglich die stationäre Aktivklappenhälfte mit Strom und Druckluft bzw. Steuersignalen versorgt werden muss, ist eine vollautomatische Andockung der Transportcontainer bzw. der IBCs möglich.