Boll Automation GmbH
Industriestr 6
D-63839 Kleinwallstadt
D-63839 Kleinwallstadt
Rechtsform: | GmbH |
Handelsregister: | HRB 10850 |
Registergericht: | Amtsgericht Aschaffenburg |
Geschäftsführung: | Dr. Richard Söhnchen Stefan Kissner |
Ust.-ID: | DE 2669 19093 |
Gesellschafter/-in: | Dr. Richard Söhnchen |
Die Angaben im Impressum unterliegen dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Unternehmens. |
- Impressum
Flexibles Polieren von Spritzgussformen
08.09.2021
; Der flexible Polierroboter Robomill, Boll Automation GmbH
Die Lösung für das automatische Polieren von Spritzgusswerkzeugen bis Losgröße 1.
Neue Innovation bei Werkzeugbau Siegfried Hofmann GmbH
Der Werkzeugbauer Siegfried Hofmann, mit Sitz in Lichtenfels, hat sich u.a. auf die Herstellung von Hochleistungswerkzeugen spezialisiert. Gesucht war eine Lösung zum automatischen Polieren der Spritzgusswerkzeuge. Die besondere Herausforderung an die gewünschte Lösung war es ein System zu entwickeln, welches auch bei einer Stückzahl 1 wirtschaftlich einsetzbar ist. Zudem sollten die Mitarbeiter von der manuell und sehr zeitaufwändigen Polierarbeit entlastet werden.
„Mit dem flexiblen Poliersystem von Boll Automation konnten wir den Innovationsgrad unserer Fertigung noch weiter ausbauen“, so Markus Gräf, Leiter Prozessentwicklung von Hofmann.
Boll Automation ist Spezialist im Bereich der Mensch-Roboter-Kollaboration und entwickelt Systeme, die Automation auch für kleine Losgrößen und hohe Variantenvielfalt ermöglichen. Für den Werkzeugbauer Hofmann haben die Ingenieure aus Kleinwallstadt ein flexibles Poliersystem entwickelt, in welchem der Mitarbeiter direkt mit dem Roboter gemeinsam interagiert.
Für eine schnelle und einfache Einrichtung der Prozessabläufen wird der Roboter direkt vom Bediener in die Hand genommen und die gewünschten Roboterbewegungen einfach vorgemacht („Teaching by Demonstration“). Hierfür muss der Bediener über keinerlei Programmierkenntnisse verfügen. Durch das einfache Einlernen der Roboterbahn kann das System innerhalb kürzester Zeit an neue Aufgaben angepasst werden. Diese Anpassungen können vom Anwender jederzeit selbst durchgeführt werden. Zeit-, kosten- und wissensintensive Roboterprogrammierung entfällt vollständig.
„Unsere Mitarbeiter sind von der einfachen Bedienung des neuen Systems begeistert. Innerhalb von wenigen Minuten können neue Prozesse eingelernt werden. Diese Funktion war für uns besonders wichtig, denn oftmals haben wir bei unseren Spritzgussformen sehr kleine Stückzahlen, die eine Automation zuvor nahezu unmöglich gemacht haben“, so Gräf.
Für die anschließende Automation des zuvor eingerichteten Prozesses, kommen intelligente Sicherheits- und Materiallogistikkonzepte zum Einsatz. Die adaptive Prozessführung ist eine der Kernkompetenzen von Boll Automation. Der Prozess wird nicht nur starr reproduziert, sondern sensorisch überwacht und geregelt. Dies ermöglicht stets gleichbleibende Ergebnisse trotz variierender Ausgangssituationen. Für ein Höchstmaß an Flexibilität ist der Roboter auf einem mobilen Wagen montiert und kann dadurch beliebig verschoben werden.
Durch die Implementierung des neuen kollaborativen Poliersystems von Boll Automation konnte der Werkzeugbauer, Siegfried Hofmann, eine Reihe von Vorteilen erzielen:
• Entlastung der Mitarbeiter von einseitiger und monotoner Arbeit
• Erzielung gleichbleibender Prozessqualität
• Prozess-Know-how des Mitarbeiters steht nach wie vor zur Verfügung
• Steigerung der Produktivität:
o Der Mitarbeiter wird nur für das Einlernen der Prozessbewegung benötigt
o Ein Mitarbeiter kann mehrere Robomill-Systeme gleichzeitig betreuen
• Die Attraktivität der Arbeitsplätze in der Nachbearbeitung wird gesteigert
Neue Innovation bei Werkzeugbau Siegfried Hofmann GmbH
Der Werkzeugbauer Siegfried Hofmann, mit Sitz in Lichtenfels, hat sich u.a. auf die Herstellung von Hochleistungswerkzeugen spezialisiert. Gesucht war eine Lösung zum automatischen Polieren der Spritzgusswerkzeuge. Die besondere Herausforderung an die gewünschte Lösung war es ein System zu entwickeln, welches auch bei einer Stückzahl 1 wirtschaftlich einsetzbar ist. Zudem sollten die Mitarbeiter von der manuell und sehr zeitaufwändigen Polierarbeit entlastet werden.
„Mit dem flexiblen Poliersystem von Boll Automation konnten wir den Innovationsgrad unserer Fertigung noch weiter ausbauen“, so Markus Gräf, Leiter Prozessentwicklung von Hofmann.
Boll Automation ist Spezialist im Bereich der Mensch-Roboter-Kollaboration und entwickelt Systeme, die Automation auch für kleine Losgrößen und hohe Variantenvielfalt ermöglichen. Für den Werkzeugbauer Hofmann haben die Ingenieure aus Kleinwallstadt ein flexibles Poliersystem entwickelt, in welchem der Mitarbeiter direkt mit dem Roboter gemeinsam interagiert.
Für eine schnelle und einfache Einrichtung der Prozessabläufen wird der Roboter direkt vom Bediener in die Hand genommen und die gewünschten Roboterbewegungen einfach vorgemacht („Teaching by Demonstration“). Hierfür muss der Bediener über keinerlei Programmierkenntnisse verfügen. Durch das einfache Einlernen der Roboterbahn kann das System innerhalb kürzester Zeit an neue Aufgaben angepasst werden. Diese Anpassungen können vom Anwender jederzeit selbst durchgeführt werden. Zeit-, kosten- und wissensintensive Roboterprogrammierung entfällt vollständig.
„Unsere Mitarbeiter sind von der einfachen Bedienung des neuen Systems begeistert. Innerhalb von wenigen Minuten können neue Prozesse eingelernt werden. Diese Funktion war für uns besonders wichtig, denn oftmals haben wir bei unseren Spritzgussformen sehr kleine Stückzahlen, die eine Automation zuvor nahezu unmöglich gemacht haben“, so Gräf.
Für die anschließende Automation des zuvor eingerichteten Prozesses, kommen intelligente Sicherheits- und Materiallogistikkonzepte zum Einsatz. Die adaptive Prozessführung ist eine der Kernkompetenzen von Boll Automation. Der Prozess wird nicht nur starr reproduziert, sondern sensorisch überwacht und geregelt. Dies ermöglicht stets gleichbleibende Ergebnisse trotz variierender Ausgangssituationen. Für ein Höchstmaß an Flexibilität ist der Roboter auf einem mobilen Wagen montiert und kann dadurch beliebig verschoben werden.
Durch die Implementierung des neuen kollaborativen Poliersystems von Boll Automation konnte der Werkzeugbauer, Siegfried Hofmann, eine Reihe von Vorteilen erzielen:
• Entlastung der Mitarbeiter von einseitiger und monotoner Arbeit
• Erzielung gleichbleibender Prozessqualität
• Prozess-Know-how des Mitarbeiters steht nach wie vor zur Verfügung
• Steigerung der Produktivität:
o Der Mitarbeiter wird nur für das Einlernen der Prozessbewegung benötigt
o Ein Mitarbeiter kann mehrere Robomill-Systeme gleichzeitig betreuen
• Die Attraktivität der Arbeitsplätze in der Nachbearbeitung wird gesteigert