ph-cleantec GmbH
Clearly Clean Results
Tulpenstr. 50
D-71394 Kernen i.R.
Tulpenstr. 50
D-71394 Kernen i.R.
Rechtsform: | GmbH |
Handelsregister: | HRB 264654 |
Registergericht: | Amtsgericht Stuttgart |
Geschäftsführung: | Dr. Jesco von Kistowski |
Ust.-ID: | DE254033023 |
Gesellschafter/-in: | Dr. Jesco von Kistowski |
Die Angaben im Impressum unterliegen dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Unternehmens. |
- Impressum
Umwelt- und gesundheitsschonende Heiß-Reinigung
21.03.2022
Teilereinigung mit ph-cleantec
Die Reinigungsmethode der ph-cleantec - bis zu 95°C heißes Medium und niedriger Druck von 7,5 bzw. 14 bar - ermöglicht die schnelle, effiziente und kostengünstige Reinigung fettiger und öliger Teile.
Ideal ist das Verfahren auch für die Reinigung von Werkzeugmaschinen.
Zugleich ist die Methode besonders umwelt- und gesundheitsschonend, und erhöht damit die Arbeitssicherheit.
Umwelt- und gesundheitsschonende Reinigung bei Reparatur und Instandhaltung: Mit Niederdruck-Heißreinigung auch anspruchsvolle Verschmutzungen beseitigen
Reinigungsmethoden müssen nicht nur schnell und effizient funktionieren - zunehmend stehen auch Nachhaltigkeit und Gesundheit der Mitarbeiter im Fokus. In der Praxis kommt eine Vielzahl von Methoden zum Einsatz, die diese Erfordernisse jedoch nicht immer erfüllen:
Kaltreiniger-Waschtische verbrauchen zwar wenig Energie, doch sind die Lösungsmittel mitunter hoch toxisch. Zudem belasten sie die Umwelt durch volatile organische Kohlenwasserstoffe (VOC). Etwa 20 Prozent der Lösemittel verdunsten und gelangen direkt in die Umwelt, wo sie die Ozon-Schicht belasten. Die verbleibenden 80% müssen aufwändig entsorgt werden.
Bakterien-Waschtische sind deutlich nachhaltiger: Dort kommt ein konzentriertes alkalisches Reinigungsmittel zur Anwendung, das durch den Einsatz der Bakterien regeneriert wird. Eingetragene Öle und Fette werden über einen biologisch-chemischen Prozess abgebaut. Doch müssen die Bakterien konstant bei 38°C gehalten werden - das kostet viel Energie. Wie Kaltwaschtische sind die Geräte nicht mobil und die Reinigung schwer zugänglicher Stellen wie Sacklöcher und Gewindegänge ist oft sehr zeitaufwendig.
Hochdruckreiniger kommen bei groben Verschmutzungen oder große Flächen zur Anwendung. Sie arbeiten fast nie im Kreislauf und verbrauchen 10-20 Liter Wasser pro Minute sowie entsprechend viel Energie. Hinzu kommen teure Ölabscheider und eigene Waschräume.
Top-Loader-Waschmaschinen bieten sich bei große Mengen kleiner Teile oder einfach strukturierte Oberflächen an. Sie benötigen i.d.R. zwischen 100 und 500 Liter Wasser pro Befüllung, welches auf 60°C oder mehr aufgeheizt werden muss. Proportional zur Wassermenge liegt der Verbrauch an Reinigungsmittel im oberen Bereich.
Bremsenreiniger-Sprays stehen in Bezug auf Nachhaltigkeit an letzter Stelle. Abgelöster Schmutz tropft auf den Boden, das Lösemittel gelangt zu 100 Prozent in die Umwelt. Zudem belasten die Aerosole und die Dosen selbst die Umwelt.
A1-Reiniger sind brandgefährlich, weil der Flammpunkt mit 21°C bei Zimmertemperatur liegt. Und sie sind teuer, da schnell ganze Paletten verbraucht werden. Dennoch kommen sie in der Praxis oft zum Einsatz, weil sie schnell und praktisch sind – genau wie das Verfahren der ph-cleantec.
Zeit und Ressourcen sparen mit Heißreinigung
Bei Niederdruck-Heißreinigern erfolgt die Reinigung mit 95°C heißem Wasser und geringen Drücken zwischen 3 und 8 Bar bzw. 3 und 14 Bar. Die Geräte benötigen Strom nur dann, wenn das Gerät auch läuft. Mit 0,8 - 2,8 Liter pro Minute wird kaum Wasser verbraucht. Dies kann weiter reduziert werden, indem das Wasser im Kreislauf gefahren wird. Proportional dazu sinkt der Verbrauch teurer Reinigungsmittel: das wasserbasierte Verfahren kommt mit wenig bis gar keiner Chemie und ohne toxische Lösemittel aus.
Insgesamt zeigt das Niederdruck-Heißreinigungs-System deutliche Vorteile gegenüber anderen Verfahren in Bezug auf Umwelt, Nachhaltigkeit und Gesundheit. Durch die schnelle und gründliche Reinigung auch an schwer zugänglichen Stellen werden viel Zeit und Ressourcen gespart.
"Unsere Kunden sparen üblicherweise 80-90% Arbeitszeit", berichtet Kistowski von ph-cleantec. „Abgesehen von der Arbeitserleichterung führt das natürlich zu erheblichen Kostenreduzierungen bei Arbeitszeit und Chemie.“
Die Geräte sind mobil und flexibel; die Reinigung ist an, in oder unter zu reinigenden Objekten oder Maschinen problemlos möglich. Damit ist das System ein perfekter Ersatz für A1-Sprays und Waschtische bzw. kann Hochdruck-Reiniger und Waschmaschine ideal ergänzen.
Zusammenfassend sprechen nicht nur gesundheitliche und Umwelt-Aspekte für das Verfahren, sondern auch die Wirtschaftlichkeit durch kürzere Reinigungszeiten und niedrige Verbrauchs- und Investitionskosten.
Ideal ist das Verfahren auch für die Reinigung von Werkzeugmaschinen.
Zugleich ist die Methode besonders umwelt- und gesundheitsschonend, und erhöht damit die Arbeitssicherheit.
Umwelt- und gesundheitsschonende Reinigung bei Reparatur und Instandhaltung: Mit Niederdruck-Heißreinigung auch anspruchsvolle Verschmutzungen beseitigen
Reinigungsmethoden müssen nicht nur schnell und effizient funktionieren - zunehmend stehen auch Nachhaltigkeit und Gesundheit der Mitarbeiter im Fokus. In der Praxis kommt eine Vielzahl von Methoden zum Einsatz, die diese Erfordernisse jedoch nicht immer erfüllen:
Kaltreiniger-Waschtische verbrauchen zwar wenig Energie, doch sind die Lösungsmittel mitunter hoch toxisch. Zudem belasten sie die Umwelt durch volatile organische Kohlenwasserstoffe (VOC). Etwa 20 Prozent der Lösemittel verdunsten und gelangen direkt in die Umwelt, wo sie die Ozon-Schicht belasten. Die verbleibenden 80% müssen aufwändig entsorgt werden.
Bakterien-Waschtische sind deutlich nachhaltiger: Dort kommt ein konzentriertes alkalisches Reinigungsmittel zur Anwendung, das durch den Einsatz der Bakterien regeneriert wird. Eingetragene Öle und Fette werden über einen biologisch-chemischen Prozess abgebaut. Doch müssen die Bakterien konstant bei 38°C gehalten werden - das kostet viel Energie. Wie Kaltwaschtische sind die Geräte nicht mobil und die Reinigung schwer zugänglicher Stellen wie Sacklöcher und Gewindegänge ist oft sehr zeitaufwendig.
Hochdruckreiniger kommen bei groben Verschmutzungen oder große Flächen zur Anwendung. Sie arbeiten fast nie im Kreislauf und verbrauchen 10-20 Liter Wasser pro Minute sowie entsprechend viel Energie. Hinzu kommen teure Ölabscheider und eigene Waschräume.
Top-Loader-Waschmaschinen bieten sich bei große Mengen kleiner Teile oder einfach strukturierte Oberflächen an. Sie benötigen i.d.R. zwischen 100 und 500 Liter Wasser pro Befüllung, welches auf 60°C oder mehr aufgeheizt werden muss. Proportional zur Wassermenge liegt der Verbrauch an Reinigungsmittel im oberen Bereich.
Bremsenreiniger-Sprays stehen in Bezug auf Nachhaltigkeit an letzter Stelle. Abgelöster Schmutz tropft auf den Boden, das Lösemittel gelangt zu 100 Prozent in die Umwelt. Zudem belasten die Aerosole und die Dosen selbst die Umwelt.
A1-Reiniger sind brandgefährlich, weil der Flammpunkt mit 21°C bei Zimmertemperatur liegt. Und sie sind teuer, da schnell ganze Paletten verbraucht werden. Dennoch kommen sie in der Praxis oft zum Einsatz, weil sie schnell und praktisch sind – genau wie das Verfahren der ph-cleantec.
Zeit und Ressourcen sparen mit Heißreinigung
Bei Niederdruck-Heißreinigern erfolgt die Reinigung mit 95°C heißem Wasser und geringen Drücken zwischen 3 und 8 Bar bzw. 3 und 14 Bar. Die Geräte benötigen Strom nur dann, wenn das Gerät auch läuft. Mit 0,8 - 2,8 Liter pro Minute wird kaum Wasser verbraucht. Dies kann weiter reduziert werden, indem das Wasser im Kreislauf gefahren wird. Proportional dazu sinkt der Verbrauch teurer Reinigungsmittel: das wasserbasierte Verfahren kommt mit wenig bis gar keiner Chemie und ohne toxische Lösemittel aus.
Insgesamt zeigt das Niederdruck-Heißreinigungs-System deutliche Vorteile gegenüber anderen Verfahren in Bezug auf Umwelt, Nachhaltigkeit und Gesundheit. Durch die schnelle und gründliche Reinigung auch an schwer zugänglichen Stellen werden viel Zeit und Ressourcen gespart.
"Unsere Kunden sparen üblicherweise 80-90% Arbeitszeit", berichtet Kistowski von ph-cleantec. „Abgesehen von der Arbeitserleichterung führt das natürlich zu erheblichen Kostenreduzierungen bei Arbeitszeit und Chemie.“
Die Geräte sind mobil und flexibel; die Reinigung ist an, in oder unter zu reinigenden Objekten oder Maschinen problemlos möglich. Damit ist das System ein perfekter Ersatz für A1-Sprays und Waschtische bzw. kann Hochdruck-Reiniger und Waschmaschine ideal ergänzen.
Zusammenfassend sprechen nicht nur gesundheitliche und Umwelt-Aspekte für das Verfahren, sondern auch die Wirtschaftlichkeit durch kürzere Reinigungszeiten und niedrige Verbrauchs- und Investitionskosten.