Barrierefreie Spiegelmodule für alle Generationen und Lebenslagen
Durch die Schrägfront können sich auch kleine Personen im Sitzen sehen.
Optimal für Altenheime und Krankenhäuser aber auch im privaten Bereich werden diese Spiegelschränke mit großem Erfolg eingesetzt.
Unterstützung der Selbständigkeit im Bad
Die Aluminium Spiegelmodule der Firma Roth aus dem Schwarzwald wurden für alle Lebenslagen und für alle Generationen gemeinsam mit Anwendern und Planern entwickelt.
Speziell durch eine geneigte Spiegelfront von 9 Grad, welche von den meisten Benutzern als optimal empfunden wird, aber nach Wunsch auch mit anderen Neigungswinkeln erhältlich ist, können sich auch kleine sitzende Personen oder Kinder gut im Spiegel sehen. Andererseits ermöglicht der lange Spiegel mit 800 mm Bauhöhe auch das Betrachten von Kopf bis Fuß im Stehen. Die Schrägfront vergrößert zudem die Stauraumtiefe, wodurch oben größere Gegenstände verstaut werden können.
Durch die vielseitigen Möglichkeiten der individuellen Zusammenstellung von Schrankgröße, ob eintürig, doppeltürig oder mehrtürig und individueller Farbwahl in verschiedensten RAL- Farben passen die Spiegelmodule in jedes Zuhause und machen Freude beim Benutzen.
Beim zweitürigen Modell ergibt sich ein weiterer Vorteil: durch die komplett verspiegelten Innentüren kann sich der Benutzer auch von hinten sehen. Bleibt eine Doppelspiegeltüre während des Waschvorgangs geöffnet, kann sich der Benutzer sehen. Die angenehm niedrige Zugriffshöhe erleichtert dabei die Erreichbarkeit. Gegenstände können leicht und selbständig entnommen werden, wodurch weniger Unterstützung von anderen benötigt wird. Dies fördert die Selbständigkeit des Benutzers deutlich und dient der größeren Zufriedenheit.
Zusätzlich entfällt das Wegräumen der Utensilien von Waschbecken oder Ablage zum Reinigen. Das Bad wirkt daher zu jedem Zeitpunkt aufgeräumt und freundlich.
Optional erhältlich sind ergänzende Einhängesegmente mit Verlängerung nach unten, welche auch den Kleinsten den Zugriff ermöglichen und individuell mehr Platz ermöglichen. Sie können schnell und werkzeuglos gegen die Standardeinlegeböden aus Edelstahl ausgetauscht werden.
Weitere Flexibilität ergibt sich durch die entnehmbaren und spülmaschinenfesten Edelstahlfachböden, die Möglichkeit einer Beleuchtung oder Innensteckdose. Auch Klemmhaken zum Aufhängen oder Klemmen von Waschlappen oder Handtüchern mit lustigen Motiven von Füßen oder Gesicht sind erhältlich.
Die verwendeten Materialien, wie primid- pulverbeschichtetes Aluminium und gebürsteter Edelstahl bieten einen langlebigen Einsatz und ein Hygieneplus durch einfaches Reinigen. Damit gehört auch ein Nässe-Verziehen des Moduls im Bad der Vergangenheit an.
Die Schrägspiegelmodule übertreffen damit die Schutzziele der DIN 18040 weit, indem sie die Hygiene- Eigenschaften einerseits erfüllen, sowie die uneingeschränkte Rollstuhleignung andererseits gewährleisten. Zudem ermöglicht das nach unten verlängerte Spiegelbild das selbständige Pflegen vor dem Spiegel. Damit ergibt sich beste Sicht in allen Lebenslagen gepaart mit viel Platz und Flexibilität.
Bereits 1955 meldete der schwer an Gicht erkrankte und im Greifen und Gehen stark eingeschränkte Architekt Willy Roth den ersten Spiegelschrank mit Schiebespiegel als Gebrauchsmuster an und schuf die ersten Grundlagen für barrierefreie Produkte. Seitdem entwickelt und fertigt ein dynamisches Team barrierefreie Modulsysteme und mobile Hilfen mit weltweit einzigartiger Vakuum Sicherheitsanzeige am gleichen Standort im Schwarzwald
Das Roth Team fertigt die Alu-Modulschränke und die bewährten MOBELI Haltegriffe mit weltweit einzigartiger Vakuum-Sicherheitsanzeige im Schwarzwald.

Durch eine geneigte Spiegelfront von 9 Grad können sich kleine sitzende Personen gut im Spiegel sehen. Der lange Spiegel mit 800 mm Bauhöhe ermöglicht das Betrachten von Kopf bis Fuß im Stehen. Die Schrägfront vergrößert die Stauraumtiefe.