AKOTEC Produktionsgesellschaft mbH
Grundmühlenweg 3
D-16278 Angermünde
D-16278 Angermünde
Rechtsform: | GmbH |
Handelsregister: | HRB 10218 |
Registergericht: | Neuruppin |
Geschäftsführung: | Katrin Sprenger |
Ust.-ID: | k.A. |
Gesellschafter/-in: | k.A. |
Die Angaben im Impressum unterliegen dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Unternehmens. |
- Impressum
Alte Heizung mit neuer Solaranlage
22.02.2023
Solarthermie Anlage auf einem Flachdach zur Heizungsunterstützung und Warmwasserbereitung
Heizen ist kein banales Thema. Private Haushalte verbrauchen fast so viel Wärme wie Industrie und Handel zusammen. Stark steigende Preise für fossile Energieträger machen heizen für viele nahezu unbezahlbar. Die Ergänzung des Heizungssystems um eine Solarthermieanlage kann Abhilfe schaffen. Auf Grund des sehr hohen Wirkungsgrades wird die kostenlose Energie der Sonne effektiv genutzt. Die Einbindung in das bestehende Heizungssystem ist einfach und spart Geld für alternative Energieträger.
Solarthermie lohnt sich, für alle Heizungen jünger als 10 Jahre
Spätestens mit den Unsicherheiten des vergangenen Jahres ist jedem bewusst geworden, dass Heizen kein banales Thema ist. Im Gegenteil. Die Menge an Wärmeenergie, die nötig ist um Wohnungen, Büros und Häuser zu beheizen ist riesig.
Private Haushalte verbrauchten 2020 insgesamt rund 600 Milliarden Kilowattstunden Wärmeenergie. Das ist fast soviel wie der Wärmeverbrauch von Industrie, Handel und Dienstleistungsgewerbe zusammen. Das macht noch einmal den gewaltigen Bedarf an Wärme in Privaten Haushalten deutlich. Und diese Bedarfe wollen gedeckt werden. Am häufigsten geschieht dies in Deutschland über Gas- und Ölheizungen (48,2% und 25,6%).
Doch was ist, wenn, wie im letzten Jahr, die Preise für Erdgas und dadurch direkt oder indirekt auch für alle alternativen Energieträger wie Öl, Holz, Pellets und Strom stark ansteigen? Dann wird heizen plötzlich für viele nahezu unbezahlbar.
Dem kann man aber durch Ergänzung des eigenen Heizungssystems um eine Solarthermieanlage begegnen. Diese nutzt ähnlich wie die Photovoltaik die Energie des Sonnenlichts. Allerdings haben Solarthermieanlagen bezogen auf die Solarstrahlung einen deutlich höheren Wirkungsgrad als Photovoltaikanlagen. Darum braucht man dafür auch bei weitem nicht so viel Fläche auf dem Dach. Je nach Gebäude und dem angestrebten solaren Deckungsanteil reichen wenige Kollektormodule aus.
Die Solarthermieanlage kann ganz einfach durch einen Heizungsmonteur in das bestehende Heizungssystem eingebunden werden. So kann man die kostenfrei zur Verfügung stehende solare Energie nutzen um je nach Anlagenauslegung die Warmwassererzeugung oder sogar das gesamte Heizungssystem zu unterstützen. Die „normale“ Heizung, egal ob Gastherme oder Wärmepumpe, muss somit weniger Wärme erzeugen, was logischerweise Geld spart. Je nach energetischem Zustand des Hauses kann ein Viertel oder sogar mehr des Wärmeenergieverbrauchs über die Solarthermieanlage gedeckt werden.
Mit Voll-Vakuumröhrenkollektoren, wie denen der Firma AKOTEC, kann man den Anteil der Solarwärme dank geringer Verluste auch im Herbst und sogar Winter deutlich erhöhen. Die überhitzungssicheren heat pipe Röhren der AKOTEC Kollektoren ermöglichen zudem kleinere und damit günstigere Ausdehnungsgefäße, erleichtern die Anlagenabsicherung und reduzieren die Temperaturbelastungen im System. Bei korrekter Druckhaltung werden so Dampfbildung und dadurch Kavitationsschläge vermieden. Erhältlich sind die Röhren mit Abschalttemperaturen zwischen 100°C und 160°C. Zudem sind die Vakuumröhren sehr robust. Im Test hielten die Röhren Beschuss mit 40 mm Eiskugeln (Golfballgröße) mit 100 km/h stand. Sollte aber doch einmal etwas sein, können die heat pipe-Röhren der AKOTEC-Solarkollektoren dank der trockenen Anbindung ohne Probleme im laufenden Betrieb einzeln ausgetauscht werden.
In der Regel kann jedes Heizungssystem das jünger als 10 Jahre ist mit einer Solarthermieanlage erweitert werden. Wie die Einbindung bei älteren Anlagen umsetzbar ist erfahren Sie aber immer von Ihrem Heizungsmonteur. Dieser kennt sich mit der Hydraulik Ihrer Heizung aus und kann Ihnen sagen was möglich ist. Bei Neubauten gibt es im Grunde keine wirklichen Einschränkungen, da sich eine Solarthermieanlage mit allen gängigen Heizungssystemen, egal ob konventionell oder Wärmepumpe, kombinieren lässt.
Im Fall von Gas- Öl- und Biomasseheizungen kommt noch hinzu, dass durch die Solarthermieanlage zusätzlich Treibhausgase vermieden werden. Und oben drauf werden Solarthermische Anlagen mit mindestens 25% von der BAFA gefördert. Die Förderung bezieht sich nicht nur auf die Anlagenkomponenten, sondern auch auf die Installationskosten.
Solarthermie lohnt sich, für alle Heizungen jünger als 10 Jahre
Spätestens mit den Unsicherheiten des vergangenen Jahres ist jedem bewusst geworden, dass Heizen kein banales Thema ist. Im Gegenteil. Die Menge an Wärmeenergie, die nötig ist um Wohnungen, Büros und Häuser zu beheizen ist riesig.
Private Haushalte verbrauchten 2020 insgesamt rund 600 Milliarden Kilowattstunden Wärmeenergie. Das ist fast soviel wie der Wärmeverbrauch von Industrie, Handel und Dienstleistungsgewerbe zusammen. Das macht noch einmal den gewaltigen Bedarf an Wärme in Privaten Haushalten deutlich. Und diese Bedarfe wollen gedeckt werden. Am häufigsten geschieht dies in Deutschland über Gas- und Ölheizungen (48,2% und 25,6%).
Doch was ist, wenn, wie im letzten Jahr, die Preise für Erdgas und dadurch direkt oder indirekt auch für alle alternativen Energieträger wie Öl, Holz, Pellets und Strom stark ansteigen? Dann wird heizen plötzlich für viele nahezu unbezahlbar.
Dem kann man aber durch Ergänzung des eigenen Heizungssystems um eine Solarthermieanlage begegnen. Diese nutzt ähnlich wie die Photovoltaik die Energie des Sonnenlichts. Allerdings haben Solarthermieanlagen bezogen auf die Solarstrahlung einen deutlich höheren Wirkungsgrad als Photovoltaikanlagen. Darum braucht man dafür auch bei weitem nicht so viel Fläche auf dem Dach. Je nach Gebäude und dem angestrebten solaren Deckungsanteil reichen wenige Kollektormodule aus.
Die Solarthermieanlage kann ganz einfach durch einen Heizungsmonteur in das bestehende Heizungssystem eingebunden werden. So kann man die kostenfrei zur Verfügung stehende solare Energie nutzen um je nach Anlagenauslegung die Warmwassererzeugung oder sogar das gesamte Heizungssystem zu unterstützen. Die „normale“ Heizung, egal ob Gastherme oder Wärmepumpe, muss somit weniger Wärme erzeugen, was logischerweise Geld spart. Je nach energetischem Zustand des Hauses kann ein Viertel oder sogar mehr des Wärmeenergieverbrauchs über die Solarthermieanlage gedeckt werden.
Mit Voll-Vakuumröhrenkollektoren, wie denen der Firma AKOTEC, kann man den Anteil der Solarwärme dank geringer Verluste auch im Herbst und sogar Winter deutlich erhöhen. Die überhitzungssicheren heat pipe Röhren der AKOTEC Kollektoren ermöglichen zudem kleinere und damit günstigere Ausdehnungsgefäße, erleichtern die Anlagenabsicherung und reduzieren die Temperaturbelastungen im System. Bei korrekter Druckhaltung werden so Dampfbildung und dadurch Kavitationsschläge vermieden. Erhältlich sind die Röhren mit Abschalttemperaturen zwischen 100°C und 160°C. Zudem sind die Vakuumröhren sehr robust. Im Test hielten die Röhren Beschuss mit 40 mm Eiskugeln (Golfballgröße) mit 100 km/h stand. Sollte aber doch einmal etwas sein, können die heat pipe-Röhren der AKOTEC-Solarkollektoren dank der trockenen Anbindung ohne Probleme im laufenden Betrieb einzeln ausgetauscht werden.
In der Regel kann jedes Heizungssystem das jünger als 10 Jahre ist mit einer Solarthermieanlage erweitert werden. Wie die Einbindung bei älteren Anlagen umsetzbar ist erfahren Sie aber immer von Ihrem Heizungsmonteur. Dieser kennt sich mit der Hydraulik Ihrer Heizung aus und kann Ihnen sagen was möglich ist. Bei Neubauten gibt es im Grunde keine wirklichen Einschränkungen, da sich eine Solarthermieanlage mit allen gängigen Heizungssystemen, egal ob konventionell oder Wärmepumpe, kombinieren lässt.
Im Fall von Gas- Öl- und Biomasseheizungen kommt noch hinzu, dass durch die Solarthermieanlage zusätzlich Treibhausgase vermieden werden. Und oben drauf werden Solarthermische Anlagen mit mindestens 25% von der BAFA gefördert. Die Förderung bezieht sich nicht nur auf die Anlagenkomponenten, sondern auch auf die Installationskosten.