Bürkert GmbH & Co. KG
Fluid Control Systems
Christian-Bürkert-Str. 13-17
D-74653 Ingelfingen
Christian-Bürkert-Str. 13-17
D-74653 Ingelfingen
Rechtsform: | GmbH & Co. KG |
Handelsregister: | HRA 590427 |
Registergericht: | Registergericht Stuttgart |
Geschäftsführung: | Georg Stawowy Frank Hils Dr. Udo Gais |
Ust.-ID: | DE 146279887 |
Gesellschafter/-in: | Bürkert GmbH, Ingelfingen |
Die Angaben im Impressum unterliegen dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Unternehmens. |
- Impressum
Automatisierte Temperierung von Druckgusswerkzeugen
19.12.2023
Anschlussfertiges Temperier-System für Kühlkanäle. (Quelle: Werner Bennek, Bürkert Fluid Control Systems)
Beim Druckguss ist die richtige Temperierung der Werkzeuge wichtig; sie hat direkten Einfluss auf die Qualität der Endprodukte und beeinflusst die Fertigungskosten. Automatisierte Regelsysteme von Bürkert sorgen für präzise reproduzierbare Ergebnisse.
Beim Aluminiumdruckguss führen die Wasserstrecken im Kühlkreislauf direkt durch die Werkzeuge. Üblicherweise wird der Durchfluss des Kühlwassers nach dem klassischen Auf/Zu-Verfahren gesteuert und mittels manueller Ventile eingestellt. Der Vorgang ist zeitaufwendig, nicht reproduzierbar und Druckschwankungen mindern die Leistung der Anlagen. Bei vielen Werkstücken ist das nicht tolerierbar, denn die richtige Temperierung der Werkzeuge hat direkten Einfluss auf die Qualität der Endprodukte und beeinflusst die Fertigungskosten. Bürkert Fluid Control Systems hat deshalb automatisierte Regelsysteme für die Temperierung entwickelt, die als anschlussfertige Komplettlösung auf die jeweilige Anwendung abgestimmt sind. Dadurch wird der gesamte Prozess effizienter, die Produktqualität steigt und sogar das Wartungskonzept lässt sich optimieren.
Anschlussfertige Komplettlösung
Für eine hohe Ausfallsicherheit, selbst bei Verschmutzungen und Partikeln im Kühlkreislauf, werden in den automatisierten Regelsystemen schmutzunempfindliche Motorregelventile vom Typ 3280 eingesetzt. Das Leckagerisiko, das besonders bei Schraubverbindungen und Temperaturänderungen besteht, lässt sich durch den Einsatz eines flexiblen Schweißgehäuses minimieren. Das komplette maßgeschneiderte Regelsystem, bestehend aus Fluid- und Elektrotechnik, wird dann für eine einfache Installation und Inbetriebnahme in einem kompakten Schaltschrank vormontiert, programmiert, geprüft und ausgeliefert. Installiert in der Anlage werden die Daten dann über nur eine digitale Schnittstelle an die übergeordnete Steuerung gesendet, überwacht und dokumentiert. Im Betrieb kann die Kühlleistung so digital beobachtet werden und bei Abweichungen sind Wartungsmaßnahmen planbar.
Beim Aluminiumdruckguss führen die Wasserstrecken im Kühlkreislauf direkt durch die Werkzeuge. Üblicherweise wird der Durchfluss des Kühlwassers nach dem klassischen Auf/Zu-Verfahren gesteuert und mittels manueller Ventile eingestellt. Der Vorgang ist zeitaufwendig, nicht reproduzierbar und Druckschwankungen mindern die Leistung der Anlagen. Bei vielen Werkstücken ist das nicht tolerierbar, denn die richtige Temperierung der Werkzeuge hat direkten Einfluss auf die Qualität der Endprodukte und beeinflusst die Fertigungskosten. Bürkert Fluid Control Systems hat deshalb automatisierte Regelsysteme für die Temperierung entwickelt, die als anschlussfertige Komplettlösung auf die jeweilige Anwendung abgestimmt sind. Dadurch wird der gesamte Prozess effizienter, die Produktqualität steigt und sogar das Wartungskonzept lässt sich optimieren.
Anschlussfertige Komplettlösung
Für eine hohe Ausfallsicherheit, selbst bei Verschmutzungen und Partikeln im Kühlkreislauf, werden in den automatisierten Regelsystemen schmutzunempfindliche Motorregelventile vom Typ 3280 eingesetzt. Das Leckagerisiko, das besonders bei Schraubverbindungen und Temperaturänderungen besteht, lässt sich durch den Einsatz eines flexiblen Schweißgehäuses minimieren. Das komplette maßgeschneiderte Regelsystem, bestehend aus Fluid- und Elektrotechnik, wird dann für eine einfache Installation und Inbetriebnahme in einem kompakten Schaltschrank vormontiert, programmiert, geprüft und ausgeliefert. Installiert in der Anlage werden die Daten dann über nur eine digitale Schnittstelle an die übergeordnete Steuerung gesendet, überwacht und dokumentiert. Im Betrieb kann die Kühlleistung so digital beobachtet werden und bei Abweichungen sind Wartungsmaßnahmen planbar.