MTA Deutschland GmbH
Auf der Kurt 1
D-41334 Nettetal
D-41334 Nettetal
Rechtsform: | GmbH |
Handelsregister: | HRB 8699 |
Registergericht: | Amtsgericht Krefeld |
Geschäftsführung: | Michael Escher Marco Motton |
Ust.-ID: | DE 172682008 |
Gesellschafter/-in: | k.A. |
Die Angaben im Impressum unterliegen dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Unternehmens. |
- Impressum
Neue Kälteanlagen für Reiseveranstalter am Rheinufer
13.03.2024
MTA Kälteanlagen Referenz: Kaltwassersätze für RLT-Anlagen und Betonkernkühlung
Referenz Klima: Kaltwassersätze für RLT-Anlagen und Betonkernkühlung
Mit drei Kaltwassersätzen der PHOENIX-Baureihe wird die neue Firmenzentrale des Reiseveranstalters am Rheinufer mit zwei Megawatt Kälte versorgt.
Das Unternehmen zählt zu den größten Reiseveranstaltern in Deutschland und Europa
Die neue Firmenzentrale direkt am Rhein bietet neben 12.500 Quadratmetern Bürofläche ein Mitarbeiterrestaurant mit Außenterrasse, eine Chill-out-Area und einen großzügigen Fitnessbereich mit zusätzlichen Gesundheitsangeboten.
Neben der Nutzung als Büro- und Verwaltungssitz beherbergt der aus drei Häusern bestehende Gebäudekomplex Eigentums- und seniorengerechte Wohnungen sowie ein Pflegeheim. Der Kältebedarf für die Klimatisierung der auf einer Grundstücksfläche von 3.200 Quadratmetern errichteten Immobilie liegt bei knapp zwei Megawatt und wird durch drei Kältemaschinen der PHOENIX-Baureihe gedeckt.
Kaltwassererzeugung für Lüftungszentralen und zur Betonkernaktivierung
Zwei Kaltwassersätze vom Typ PNG2 4302 und ein PNG2 8402, jeweils in der superleisen SSN-Ausführung, speisen zwei Pufferspeicher (8.000 und 2.500 Liter). Die Verteilung des Klimakaltwassers erfolgt dann über zwei Übergabestationen an die Kühlregister in den RLT-Zentralen und an die jeweiligen Wohnungseinheiten zur Betonkernkühlung. Vier Lüftungszentralen mit einer möglichen Luftmenge von insgesamt 370.000 Kubikmetern pro Stunde sorgen für ein wohltemperiertes und gesundes Klima in den Büro- und Sozialräumen. Die Betonkernkühlung sorgt für eine gleichmäßige Kälteverteilung im Gebäude und senkt durch die Speicherfähigkeit des Betons die Energiekosten.
Ausfallsicherheit, umweltfreundliches Kältemittel und zusätzlicher Schallschutz
Die eingesetzten Kaltwassersätze PNG2 4302 und PNG2 8402 arbeiten mit je 2 Schraubenverdichtern in 2 Kältekreisläufen mit dem Low-GWP-Kältemittel R513A (GWP=631). Als Ersatz für R134A ist R513A als A1 Kältemittel zertifiziert, nicht toxisch, nicht brennbar und hat ein um 56% geringeres Treibhauspotential als R134a. Zusätzlich reduzieren die eingesetzten Mikrokanalverflüssiger die Kältemittelfüllmenge um bis zu 30%.
Die luftgekühlten Kältemaschinen der Baureihe PHOENIX G sind mit Nennleistungen von 375 bis 1.908 kW erhältlich und serienmäßig mit Rohrbündelverdampfer, elektronischen Expansionsventilen, Kurbelwannenheizung und xDrive-Regler ausgestattet.
Bei der eingesetzten SSN-Ausführung mit zusätzlicher Schalldämmung konnte eine Reduzierung des Schallpegels um bis zu 9 dB(A) erreicht werden.
Mit drei Kaltwassersätzen der PHOENIX-Baureihe wird die neue Firmenzentrale des Reiseveranstalters am Rheinufer mit zwei Megawatt Kälte versorgt.
Das Unternehmen zählt zu den größten Reiseveranstaltern in Deutschland und Europa
Die neue Firmenzentrale direkt am Rhein bietet neben 12.500 Quadratmetern Bürofläche ein Mitarbeiterrestaurant mit Außenterrasse, eine Chill-out-Area und einen großzügigen Fitnessbereich mit zusätzlichen Gesundheitsangeboten.
Neben der Nutzung als Büro- und Verwaltungssitz beherbergt der aus drei Häusern bestehende Gebäudekomplex Eigentums- und seniorengerechte Wohnungen sowie ein Pflegeheim. Der Kältebedarf für die Klimatisierung der auf einer Grundstücksfläche von 3.200 Quadratmetern errichteten Immobilie liegt bei knapp zwei Megawatt und wird durch drei Kältemaschinen der PHOENIX-Baureihe gedeckt.
Kaltwassererzeugung für Lüftungszentralen und zur Betonkernaktivierung
Zwei Kaltwassersätze vom Typ PNG2 4302 und ein PNG2 8402, jeweils in der superleisen SSN-Ausführung, speisen zwei Pufferspeicher (8.000 und 2.500 Liter). Die Verteilung des Klimakaltwassers erfolgt dann über zwei Übergabestationen an die Kühlregister in den RLT-Zentralen und an die jeweiligen Wohnungseinheiten zur Betonkernkühlung. Vier Lüftungszentralen mit einer möglichen Luftmenge von insgesamt 370.000 Kubikmetern pro Stunde sorgen für ein wohltemperiertes und gesundes Klima in den Büro- und Sozialräumen. Die Betonkernkühlung sorgt für eine gleichmäßige Kälteverteilung im Gebäude und senkt durch die Speicherfähigkeit des Betons die Energiekosten.
Ausfallsicherheit, umweltfreundliches Kältemittel und zusätzlicher Schallschutz
Die eingesetzten Kaltwassersätze PNG2 4302 und PNG2 8402 arbeiten mit je 2 Schraubenverdichtern in 2 Kältekreisläufen mit dem Low-GWP-Kältemittel R513A (GWP=631). Als Ersatz für R134A ist R513A als A1 Kältemittel zertifiziert, nicht toxisch, nicht brennbar und hat ein um 56% geringeres Treibhauspotential als R134a. Zusätzlich reduzieren die eingesetzten Mikrokanalverflüssiger die Kältemittelfüllmenge um bis zu 30%.
Die luftgekühlten Kältemaschinen der Baureihe PHOENIX G sind mit Nennleistungen von 375 bis 1.908 kW erhältlich und serienmäßig mit Rohrbündelverdampfer, elektronischen Expansionsventilen, Kurbelwannenheizung und xDrive-Regler ausgestattet.
Bei der eingesetzten SSN-Ausführung mit zusätzlicher Schalldämmung konnte eine Reduzierung des Schallpegels um bis zu 9 dB(A) erreicht werden.