MTA Deutschland GmbH
Auf der Kurt 1
D-41334 Nettetal
D-41334 Nettetal
Rechtsform: | GmbH |
Handelsregister: | HRB 8699 |
Registergericht: | Amtsgericht Krefeld |
Geschäftsführung: | Carola Wolters Marco Henning Marco Motton |
Ust.-ID: | DE 172682008 |
Gesellschafter/-in: | k.A. |
Die Angaben im Impressum unterliegen dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Unternehmens. |
- Impressum
Kältetechnik mit umweltfreundlichem Kältemittel
12.02.2025

MTA entwickelte ein nachhaltiges und sicheres Kühlkonzept für das Eiproduktenwerk – hier der installierte Katwassersatz
Kühlsystem für die tägliche Verarbeitung von 500.000 Eiern
Täglich 500.000 hochsensible Eier mit lückenlosem Kühlbedarf, wachsende Produktionszahlen und eine schwächelnde Kühlanlage: Das äußerst frischeabhängige Eiproduktenwerk im münsterländischen Ostbevern brauchte dringend frische Kältetechnologie. MTA Deutschland konzipierte eine Anlage mit 263 kW und einer Spezialisolierung im 7000 l Puffertank zur nachhaltigen Kältespeicherung.
3,5 Millionen rohe Eier pro Woche:
lückenlose und nachhaltige Kühlung für hochsensibles Produkt
• Neues Kühlsystem für das Eiproduktenwerk in Ostbevern
• Weniger Kälteverluste und CO2-Emissionen: Spezial-Puffertank senkt Energieverbrauch
Nettetal, Juni 2024. 3,5 Millionen Eier wöchentlich verarbeitet das Eiproduktenwerk im münsterländischen Ostbevern. Schon die lückenlose Kühlung ist eine Herausforderung – wenn sie auch noch nachhaltig sein soll, ist ein durchdachtes Konzept gefragt. MTA Deutschland entwickelte für den Foodproduzenten eine klimafreundliche 263-Kilowatt-Anlage: Ihr speziell isolierter 7.000-Liter-Puffertank reduziert Kälteverluste, der spezielle Tankaufbau senkt die Einsatzzeiten der Kältemaschine, Wärmerückgewinnung spart Energie. Und das umweltfreundliche Kältemittel R454B vermindert die CO2-Emissionen im Vergleich zum früheren um 78 Prozent.
Maximale Ausfallsicherheit gefragt: keine Wärmeeinträge und Kältelecks
Das Eiproduktenwerk verarbeitet rohe Eier zum transport- und lagerfähigen Vollei. Vom Kühlhaus aus wandern sie zunächst in die Eieraufschlagmaschine. Das Vollei kühlen die Foodspezialisten anschließend in Edelstahltanks auf 0 Grad Celsius herunter – das garantiert eine sichere Lagerung bis zur Entkeimung im Pasteurisator und anschließender Stabilisierung im Homogenisator. Dieser mehrstufige Prozess erfordert eine maximale Ausfallsicherheit. Benjamin Lawrenz, Gebietsverkaufsleiter bei MTA: „Wir müssen Wärmeeinträge und Kältelecks 100-prozentig ausschließen. Gleichzeitig ist Energieeffizienz gefragt. Deshalb führt unser Konzept das Vollei in einer definierten Reihenfolge durch die verschiedenen Wärmetauscher. Das bereits pasteurisierte Ei nutzen wir zum Vorwärmen und Sparen durch die Wärmerückgewinnung Energie.“
Kürzere Einsatzzeit der Kältemaschine
Der in Ostbevern installierte Kaltwassersatz ARIES G2 160 SHE liefert die erforderliche Kälteleistung von 263 Kilowatt bei minus 3 Grad Vorlauf- und 38 Grad Außentemperatur.
Ein speziell isolierter Pufferspeicher kühlt das Eiswasser energiesparend, auch der Rohrleitungsbau bis zum Wärmetauscher hat eine leistungsstarke Isolierung.
Außerdem separiert eine Trennung im Tankinnenraum das von der Kältemaschine heruntergekühlte Eiswasser weitestgehend vom aufgewärmten Kühlwasser aus den Vorlage-Tanks. „Durch einen sehr kleinen Durchlass verlangsamen wir die Vermischung aus Kaltwasser und dem Warmwasser aus der Prozesswärme. So senken wir Einsatzzeiten der Kältemaschine“, erklärt Lawrenz. Das Ergebnis ist eine sichere und nachhaltige Kühlung für hochsensible Produkte – wie für ein rohes Ei eben …
Täglich 500.000 hochsensible Eier mit lückenlosem Kühlbedarf, wachsende Produktionszahlen und eine schwächelnde Kühlanlage: Das äußerst frischeabhängige Eiproduktenwerk im münsterländischen Ostbevern brauchte dringend frische Kältetechnologie. MTA Deutschland konzipierte eine Anlage mit 263 kW und einer Spezialisolierung im 7000 l Puffertank zur nachhaltigen Kältespeicherung.
3,5 Millionen rohe Eier pro Woche:
lückenlose und nachhaltige Kühlung für hochsensibles Produkt
• Neues Kühlsystem für das Eiproduktenwerk in Ostbevern
• Weniger Kälteverluste und CO2-Emissionen: Spezial-Puffertank senkt Energieverbrauch
Nettetal, Juni 2024. 3,5 Millionen Eier wöchentlich verarbeitet das Eiproduktenwerk im münsterländischen Ostbevern. Schon die lückenlose Kühlung ist eine Herausforderung – wenn sie auch noch nachhaltig sein soll, ist ein durchdachtes Konzept gefragt. MTA Deutschland entwickelte für den Foodproduzenten eine klimafreundliche 263-Kilowatt-Anlage: Ihr speziell isolierter 7.000-Liter-Puffertank reduziert Kälteverluste, der spezielle Tankaufbau senkt die Einsatzzeiten der Kältemaschine, Wärmerückgewinnung spart Energie. Und das umweltfreundliche Kältemittel R454B vermindert die CO2-Emissionen im Vergleich zum früheren um 78 Prozent.
Maximale Ausfallsicherheit gefragt: keine Wärmeeinträge und Kältelecks
Das Eiproduktenwerk verarbeitet rohe Eier zum transport- und lagerfähigen Vollei. Vom Kühlhaus aus wandern sie zunächst in die Eieraufschlagmaschine. Das Vollei kühlen die Foodspezialisten anschließend in Edelstahltanks auf 0 Grad Celsius herunter – das garantiert eine sichere Lagerung bis zur Entkeimung im Pasteurisator und anschließender Stabilisierung im Homogenisator. Dieser mehrstufige Prozess erfordert eine maximale Ausfallsicherheit. Benjamin Lawrenz, Gebietsverkaufsleiter bei MTA: „Wir müssen Wärmeeinträge und Kältelecks 100-prozentig ausschließen. Gleichzeitig ist Energieeffizienz gefragt. Deshalb führt unser Konzept das Vollei in einer definierten Reihenfolge durch die verschiedenen Wärmetauscher. Das bereits pasteurisierte Ei nutzen wir zum Vorwärmen und Sparen durch die Wärmerückgewinnung Energie.“
Kürzere Einsatzzeit der Kältemaschine
Der in Ostbevern installierte Kaltwassersatz ARIES G2 160 SHE liefert die erforderliche Kälteleistung von 263 Kilowatt bei minus 3 Grad Vorlauf- und 38 Grad Außentemperatur.
Ein speziell isolierter Pufferspeicher kühlt das Eiswasser energiesparend, auch der Rohrleitungsbau bis zum Wärmetauscher hat eine leistungsstarke Isolierung.
Außerdem separiert eine Trennung im Tankinnenraum das von der Kältemaschine heruntergekühlte Eiswasser weitestgehend vom aufgewärmten Kühlwasser aus den Vorlage-Tanks. „Durch einen sehr kleinen Durchlass verlangsamen wir die Vermischung aus Kaltwasser und dem Warmwasser aus der Prozesswärme. So senken wir Einsatzzeiten der Kältemaschine“, erklärt Lawrenz. Das Ergebnis ist eine sichere und nachhaltige Kühlung für hochsensible Produkte – wie für ein rohes Ei eben …