Bedachungen Burmann|Weller GmbH
bbw
Germaniastraße 63
D-44379 Dortmund
Germaniastraße 63
D-44379 Dortmund
Rechtsform: | GmbH |
Handelsregister: | HRB13887 |
Registergericht: | Dortmund |
Geschäftsführung: | Oliver Weller |
Ust.-ID: | DE203205750 |
Gesellschafter/-in: | k.A. |
Die Angaben im Impressum unterliegen dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Unternehmens. |
- Impressum
Auszeichnung Top 100 Innovator 2015
07.10.2015
Verleihung Top 100
Ein Bedachungsunternehmen deckt
Dächer ein, was sonst? Bei der
Bedachungen Burmann/Weller
GmbH & Co. KG sieht man das aber
anders:
Die 57 Mitarbeiter decken,
dämmen und sanieren Dachflächen,
zudem haben sie sich auf Gerüst-
bau, Metallbearbeitung
und die energetische Sanierung von Gebäuden
spezialisiert.
Dieses Angebot ist in der Region einzigartig – und
deshalb sehr erfolgreich.
Die Geschäftsführerin und Dachdeckermeisterin
Nicola Weller-Burmann leitet den Familienbetrieb
zusammen mit ihrem Vater in dritter
Generation und kennt die spezifischen
Probleme ihres Handwerks.
„Wir leiden unter einem typischen
Dachdecker-Problem: Was tun
in der Schlechtwetterzeit, vor allem
im Winter?“, erklärt sie.
Ideen muss man haben
Weller-Burmann hat mit ihren Mitarbeitern
besprochen, wie man
dieses Problem lösen könnte.
So entstand eine neue Geschäftsidee:
Man hat den Gerüstbau, eine
wichtige Komponente des eigenen
Handwerks, zu einem zusätzlichen
Tätigkeitsfeld ausgebaut und
beworben. Der Nutzen, vor allem für
private Kunden, liegt auf der Hand:
Ohne Gerüst ist das Renovieren und
Streichen von Häusern fast nicht
möglich. Zudem haben die Handwerker
einen Autokran erworben,
den jeder unbürokratisch und
schnell mieten kann. Normalerweise
kommt der bei der Installation von
Metalldächern zum Einsatz, doch auch unkonventionelle Ideen lassen sich damit realisieren. So hat das
Unternehmen mit dem Kran auch
schon einen kleinen Schaufelbagger
auf ein Flachdach gehievt, dessen
klebrige Abdichtung mit Menschenkraft
nicht zu entfernen war.
Praxisgeprüfte Prozesse
Jede neue Idee passiert bei dieser
Firma zuerst den Familienrat.
Soll sie realisiert werden, besprechen
sich die Geschäftsführer
mit denjenigen Mitarbeitern, die mit
der Verwirklichung des Einfalls
betraut werden sollen – vielleicht
fehlt denen ja das richtige Werkzeug.
Manchmal müssen sie auch erst
eine Schulung absolvieren oder
das Wissen externer Spezialisten
einholen. „Weiterbildung ist bei uns
das A und O“, sagt Frau Weller-Burmann.
Dann schreitet das Team zur Tat und
realisiert die Idee auf der Baustelle.
So ist den Bedachungsexperten
etwa auch der Einstieg in den Metalldachbau
gelungen. Nach der Einführung
einer Innovation analysiert
Weller-Burmann mit den Mitarbeitern
noch einmal den Ablauf auf der
Baustelle, um ihn zu perfektionieren.
Die Meinungen der Kollegen nimmt
sie dabei ernst. „Wertschätzung
steigert den Zusammenhalt
des Teams und dadurch die Wettbewerbsfähigkeit“,
erklärt sie.
Der nächste Winter kommt bestimmt
und man darf gespannt sein, mit
welcher Innovation Burmann/Weller
ihn überbrückt.
Dächer ein, was sonst? Bei der
Bedachungen Burmann/Weller
GmbH & Co. KG sieht man das aber
anders:
Die 57 Mitarbeiter decken,
dämmen und sanieren Dachflächen,
zudem haben sie sich auf Gerüst-
bau, Metallbearbeitung
und die energetische Sanierung von Gebäuden
spezialisiert.
Dieses Angebot ist in der Region einzigartig – und
deshalb sehr erfolgreich.
Die Geschäftsführerin und Dachdeckermeisterin
Nicola Weller-Burmann leitet den Familienbetrieb
zusammen mit ihrem Vater in dritter
Generation und kennt die spezifischen
Probleme ihres Handwerks.
„Wir leiden unter einem typischen
Dachdecker-Problem: Was tun
in der Schlechtwetterzeit, vor allem
im Winter?“, erklärt sie.
Ideen muss man haben
Weller-Burmann hat mit ihren Mitarbeitern
besprochen, wie man
dieses Problem lösen könnte.
So entstand eine neue Geschäftsidee:
Man hat den Gerüstbau, eine
wichtige Komponente des eigenen
Handwerks, zu einem zusätzlichen
Tätigkeitsfeld ausgebaut und
beworben. Der Nutzen, vor allem für
private Kunden, liegt auf der Hand:
Ohne Gerüst ist das Renovieren und
Streichen von Häusern fast nicht
möglich. Zudem haben die Handwerker
einen Autokran erworben,
den jeder unbürokratisch und
schnell mieten kann. Normalerweise
kommt der bei der Installation von
Metalldächern zum Einsatz, doch auch unkonventionelle Ideen lassen sich damit realisieren. So hat das
Unternehmen mit dem Kran auch
schon einen kleinen Schaufelbagger
auf ein Flachdach gehievt, dessen
klebrige Abdichtung mit Menschenkraft
nicht zu entfernen war.
Praxisgeprüfte Prozesse
Jede neue Idee passiert bei dieser
Firma zuerst den Familienrat.
Soll sie realisiert werden, besprechen
sich die Geschäftsführer
mit denjenigen Mitarbeitern, die mit
der Verwirklichung des Einfalls
betraut werden sollen – vielleicht
fehlt denen ja das richtige Werkzeug.
Manchmal müssen sie auch erst
eine Schulung absolvieren oder
das Wissen externer Spezialisten
einholen. „Weiterbildung ist bei uns
das A und O“, sagt Frau Weller-Burmann.
Dann schreitet das Team zur Tat und
realisiert die Idee auf der Baustelle.
So ist den Bedachungsexperten
etwa auch der Einstieg in den Metalldachbau
gelungen. Nach der Einführung
einer Innovation analysiert
Weller-Burmann mit den Mitarbeitern
noch einmal den Ablauf auf der
Baustelle, um ihn zu perfektionieren.
Die Meinungen der Kollegen nimmt
sie dabei ernst. „Wertschätzung
steigert den Zusammenhalt
des Teams und dadurch die Wettbewerbsfähigkeit“,
erklärt sie.
Der nächste Winter kommt bestimmt
und man darf gespannt sein, mit
welcher Innovation Burmann/Weller
ihn überbrückt.