Meding GmbH
Präzision in Kunststoff
Kruppstr. 8
D-58553 Halver
Kruppstr. 8
D-58553 Halver
Rechtsform: | GmbH |
Handelsregister: | HRB 3882 |
Registergericht: | Amtsgericht Iserlohn |
Geschäftsführung: | Stefan Pietzner |
Ust.-ID: | DE 125799600 |
Gesellschafter/-in: | Meding GmbH |
Die Angaben im Impressum unterliegen dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Unternehmens. |
- Impressum
Tuning für nachhaltige Kostenreduzierung
30.03.2017
Vorher - Nachher - Verlgeich
Meding-Kunden profitieren vom konstruktiven Know-how
„Wer billig kauft, kauft in der Regel zweimal“ – diese Binsenweisheit beherzigt in der Kunststoffbranche nicht jeder der seine Produkte extern mit zugekauften Werkzeugen aus Billig-lohnländern fertigen lässt. „Nicht billig, sondern kostenoptimiert müsse produziert werden“ erklärt Stefan Pietzner, Geschäftsführer der Meding GmbH.
Wer in Fernost einkauft, muss vielfach Kompromisse eingehen, wenn er über den günstigen Einkauf seine Stückkosten reduzieren möchte. Jedoch sind diese Kompromisse, auf den ersten Blick, nicht immer offensichtlich.„Es kommt immer häufiger vor, dass Produkte und Werkzeuge für Kunden optimiert werden müssen“, erklärt Stefan Pietzner. Oft treten die Probleme erst in der Serienfertigung auf, wie der Geschäftsführer des Kunststoffspezialisten Meding aus Erfahrung weiß.
Und Erfahrung ist genau das Stichwort. Über die verfügt der deutsche Hersteller gepaart mit Know-How.
Tuning für eine nachhaltige Kostenreduzierung in der Serienfertigung – so lautet die Aufgabenstellung für das Unternehmen.
Nach der IST-Analyse sowie einer Bestandsaufnahme der aktuellen Werkzeuge und Fertigungsparameter im Serienspritzguss, wird der Ansatzpunkt für die Optimierung schnell deutlich. Ergebnis:
Das Bauteil ist um 20% leichter geworden, wodurch der Kunde bezogen auf die Serienfertigung signifikant Materialkosten einspart. Die konstruktiv verordnete Gewichtsreduzierung hat in der Optimierungsphase zudem dazu beigetragen, die Zykluszeit unter Serienbedingungen, um 40 Prozent zu reduzieren. Resultat des Zusammenwirkens unterschiedlicher von Meding ermittelter und optimierter Parameter.
„Wer billig kauft, kauft in der Regel zweimal“ – diese Binsenweisheit beherzigt in der Kunststoffbranche nicht jeder der seine Produkte extern mit zugekauften Werkzeugen aus Billig-lohnländern fertigen lässt. „Nicht billig, sondern kostenoptimiert müsse produziert werden“ erklärt Stefan Pietzner, Geschäftsführer der Meding GmbH.
Wer in Fernost einkauft, muss vielfach Kompromisse eingehen, wenn er über den günstigen Einkauf seine Stückkosten reduzieren möchte. Jedoch sind diese Kompromisse, auf den ersten Blick, nicht immer offensichtlich.„Es kommt immer häufiger vor, dass Produkte und Werkzeuge für Kunden optimiert werden müssen“, erklärt Stefan Pietzner. Oft treten die Probleme erst in der Serienfertigung auf, wie der Geschäftsführer des Kunststoffspezialisten Meding aus Erfahrung weiß.
Und Erfahrung ist genau das Stichwort. Über die verfügt der deutsche Hersteller gepaart mit Know-How.
Tuning für eine nachhaltige Kostenreduzierung in der Serienfertigung – so lautet die Aufgabenstellung für das Unternehmen.
Nach der IST-Analyse sowie einer Bestandsaufnahme der aktuellen Werkzeuge und Fertigungsparameter im Serienspritzguss, wird der Ansatzpunkt für die Optimierung schnell deutlich. Ergebnis:
Das Bauteil ist um 20% leichter geworden, wodurch der Kunde bezogen auf die Serienfertigung signifikant Materialkosten einspart. Die konstruktiv verordnete Gewichtsreduzierung hat in der Optimierungsphase zudem dazu beigetragen, die Zykluszeit unter Serienbedingungen, um 40 Prozent zu reduzieren. Resultat des Zusammenwirkens unterschiedlicher von Meding ermittelter und optimierter Parameter.