08.11.2021

Studie zeigen: Arbeitnehmende wünschen sich mehr Freizeit und Flexibilität. Hat die 40-Stunden-Woche ausgedient? Wo gibt es Potenziale für moderne und flexible Arbeitsmodelle? Wie können Personalverantwortliche in ihren Aufgaben entlastet werden und gleichzeitig den Überblick über verschiedene Arbeitssituationen, An- und Abwesenheiten sowie HR-Verwaltungsprozesse behalten? Diese und weitere Fragen beantworten wir in unserem Webinar am 24. November 2021 um 10:00 Uhr!
Benjamin Späth und Denis Zacher sind Experten aus dem Bereich Workforce Management - sie wissen, welche Anforderungen der Arbeitsmarkt und zukünftige Beschäftigte an Unternehmen stellen. Deshalb gehen sie im anstehenden Webinar auf die Basis des Workforce Managements ein: eine gut durchdachte und auf die Branche anpassbare Zeiterfassungssoftware. Sie bildet die Grundlage für moderne Arbeitszeitmodelle und hilft dabei Anforderungen an New Work sowie mehr Flexibilität umzusetzen. Dezentrales Arbeiten, genaue Personalbedarfsermittlung und qualifikationsgerechte Personaleinsatzplanung, die Wünsche von Mitarbeitenden, Verfügbarkeiten und vieles weitere automatisch einkalkuliert: Diese Anforderungen lassen sich mithilfe einer modernen und sicheren Zeitwirtschaft abbilden.


Auch die Zeiterfassungspflicht, die bereits im Mai 2019 vom Europäischen Gerichtshof beschlossen wurde, halten Sie mit einer Softwarelösung ein. Bisher warten Unternehmen noch immer auf Gesetzesanpassungen des Arbeitszeitgesetzes. Denn wie die Pflicht umzusetzen ist, wurde den EU-Mitgliedsstaaten überlassen. Arbeitsgerichte entscheiden schon auf Basis des Urteils und beziehen sich in Urteilsbegründungen auf das EuGH-Urteil. Unternehmen sind daher umso stärker dazu angehalten, sich schon heute um eine systematische, zugängliche und objektive Zeiterfassung zu kümmern. In unserem Webinar zeigen wir auf, worauf Unternehmen bei der Wahl einer Zeiterfassungslösung achten sollten.

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