WALTHER FALTSYSTEME GmbH
D-47623 Kevelaer
Rechtsform: | GmbH |
Handelsregister: | HRB Kleve 4881 |
Registergericht: | Kleve |
Geschäftsführung: | Dominik Lemken |
Ust.-ID: | DE 120347124 |
Gesellschafter/-in: | k.A. |
Die Angaben im Impressum unterliegen dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Unternehmens. |
- Impressum
Messe- und Ausstellerinfo
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LogiMAT Stuttgart 2025
vom 11.03.2025 bis 13.03.2025 in StuttgartInternationale Fachmesse für Distribution, Material- und Informationsfluss
Halle: Halle 6 / Stand: 6A05
innovative RFID-Inmould-Labels für Pflanzentrays und Obst- und Gemüse-Klappboxen
Nachhaltigkeit und Automatisierung im Fokus WALTHER Faltbox-Gruppe setzt auf innovative RFID-Inmould-Labels für Pflanzentrays und Obst- und Gemüse-Klappboxen Kevelaer, Januar 2025 – Die WALTHER Faltbox-Gruppe setzt bei ihren Mehrweg-Ladungsträgern vermehrt auf den Einsatz von RFID-Inmould-Labeln, die vollautomatisiert in der Spritzgussproduktion in die Produkte integriert werden. Bereits seit Ende 2023 nutzt das Unternehmen die zukunftsweisende Technologie in den Obst- und Gemüse-Klappboxen für WBG Pooling und nun ganz neu im Euro Plant Tray (EPT) 777 für die EPT GmbH. So garantiert WALTHER Faltbox eine einfache und zuverlässige Nachverfolgbarkeit der Ladungsträger. Die RFID-Inmould-Labels werden direkt während des Herstellungsprozesses in das Spritzgusswerkzeug eingelegt und innerhalb des Herstellungsprozesses stoffschlüssig mit dem Produkt verbunden – und das völlig automatisch. Das Besondere daran: Neben der Integration der RFID-Labels werden sie gleichzeitig geprüft, um sicherzustellen, dass alle Labels korrekt eingebaut und funktionstüchtig sind. Diese vollautomatisierte Lösung optimiert den gesamten Herstellungsprozess, verringert Fehlerquellen und gewährleistet eine noch höhere Qualität der Produkte. Natürlich sind die RFID-Inmould-Labels auch mit Barcode und QR-Code ausgestattet, damit die Erkennung auch mittels optischer Sensoren erfolgen kann. Damit wird gewährleistet, dass die Ladungsträger in allen Logistikketten, auch ohne zusätzliche Investitionen und modernste Lesetechnik, verwendet werden können – ohne Abstriche bei der Nachverfolgbarkeit zu machen. „Durch die automatisierte Integration von RFID-Inmould-Labels bieten wir eine innovative Lösung zur Nachverfolgbarkeit. Diese Technologie spart Zeit und verbessert die Effizienz in der Produktion. Für uns ist das ein weiterer Schritt hin zu einer zukunftsfähigen, kreislauforientierten Logistik – ein klarer Vorteil für unsere Kunden“, erklärt Oliver van Neerven, Head of Project Management bei der WALTHER Faltbox-Gruppe. Nachverfolgung über gesamte Lebensdauer Die RFID-Inmould-Labels ermöglichen es, die Produkte über ihre gesamte Lebensdauer hinweg zu verfolgen – eine große Bedeutung hat dies vor allem für die Verwaltung von Mehrweg-Ladungsträgern. Dank der effizienten Rückführung und Wiederverwendung der Trays und Boxen können Unternehmen ihre Transport- und Logistikprozesse optimieren, CO2-Emissionen senken und gleichzeitig wertvolle Ressourcen schonen. „Dank unserer engen Partnerschaft mit WBG Pooling stehen wir immer im engen Austausch über den Einsatz unserer Produkte in der Logistikkette. Das Feedback ist sehr positiv – auch nach mehreren Jahren und vielen Einsätzen halten die Labels perfekt und sind weiterhin sauber zu lesen. Wir freuen uns jetzt schon, wenn die ersten Mehrweg-Pflanzentrays der Euro Plant Tray GmbH im Einsatz sind““, fügt van Neerven hinzu. Möchten Sie mehr über die Integration von RFID-Inmould-Labels in Mehrweg-Ladungsträger erfahren? Dann besuchen Sie die WALTHER Faltbox-Gruppe auf ihrem Messestand auf der Logimat in Halle 6, Stand 6A05.
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LogiMAT Stuttgart 2024
vom 19.03.2024 bis 21.03.2024 in StuttgartInternationale Fachmesse für Distribution, Material- und Informationsfluss
Halle: Halle 4 / Stand: 4A05